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Newsletter 11/2024

Liebe Mitglieder der LAG Mädchen*politik Baden-Württemberg,

durch die finanzielle Unterstützung der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt stellen wir aktuell das Kontaktmanagement der LAG Mädchen*politik Baden-Württemberg um. Diesen Newsletter verschicken wir zum ersten Mal mit dem neuen System. Das ist ein ganz schön aufregender Prozess! Wir hoffen sehr, dass die Umstellung reibungslos klappt, und bitten gleichzeitig um Nachsicht, falls nicht alles gleich so  funktionieren sollte wie von uns geplant. Wir freuen uns über Ihre/Eure Rückmeldungen - auch, falls irgendwo etwas schief gegangen sein sollte...

Und wie bisher gilt: wir verschicken unseren Newsletter in der Regel an eine hinterlegte E-Mail-Adresse pro Mitgliedschaft. Für die Weiterleitung der Informationen innerhalb des eigenen Trägers bzw. der eigenen Organisation sind die Adressat*innen selbst verantwortlich. Für alle anderen Interessierten steht unser Newsletter zum Selbst-Download auf unserer Website zur Verfügung.

Herzliche Grüße vom gesamten Team - hier mit einem Foto von unserem Betriebsausflug im November!

Ulrike Sammet, Maike Engel, Lisa Vest, Lilli Weber, Leila Kleinheins und Anja Tschanter

Neues von der LAG Mädchen*politik Baden-Württemberg
Train-the-Trainer-Fortbildung zur sexuellen und geschlechtlichen Vielfalt in der Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit

Wir bieten diese Fortbildung im Rahmen der Genderqualifzierungsoffensive an. Sie richtet sich an Multiplikator*innen, (angehende) Fachkräfte und Ehrenamtliche mit Interesse an Bildungsarbeit. Sie findet vom 29. bis 31.01.2025 in der Landesakademie für Jugendbildung in Weil der Stadt statt (Anreise abends). Wir befassen uns zwei Tage mit Themen rund um sexuelle und geschlechtliche Vielfalt in der Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit. Ziel ist, nach der Train the Trainer Fortbildung selbst Workshops zu Grundlagen geschlechtlicher und sexueller Vielfalt mit Fachkräften für unser Projekt „Genderqualifizierungsoffensive“ durchführen zu können. Die Teilnahme ist kostenlos! Die Referierenden sind Savira Pervaiz (sie/ihr) und Fabian* Baier (keine Pronomen/they), Bildungsreferent*innen bei QUEERFORMAT Fachstelle Queere Bildung (Berlin).

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Termine und Veranstaltungen anderer Träger
Ausstellung "body rEVOLution!" im Stadtmuseum Tübingen

In der Ausstellung "body rEVOLution!" werden an insgesamt zwölf Stationen aktuelle Körperthemen behandelt: Schönheitsideale, Körpervielfalt, Gesundheit und Gewicht, Soziale Medien, fastfashion, Geschlechterstereotype, Geschlechtervielfalt, Menschenrechte und Aktivismus. Ziel der Ausstellung ist es, Sehgewohnheiten zu ändern, gängige Stereotype sowie Geschlechterrollenbilder sichtbar zu machen und Körpernormen zu hinterfragen. Die Ausstellung wurde vom Verein AMAZONE in Bregenz entwickelt, der 2023 den Österreichischen Jugendpreis erhielt. Die Schau in Tübingen entstand in Zusammenarbeit mit Tima e.V. und Mädchen*treff e.V. Es werden Themen offen angesprochen, gesellschaftskritisch reflektiert und Impulse zur weiterführenden Auseinandersetzung gegeben. Die Besucher*innen können sich aktiv mit den Themen beschäftigen – als Gruppe oder individuell. Bis zum 31. März 2025 gibt es einige Veranstaltungen und Workshops zu den Themen.

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Veranstaltung in Stuttgart: „Wer das Schweigen bricht, bricht die Macht der Täter“

Bei der Veranstaltung am 2. Dezember 2024 um 18 Uhr im Stuttgarter Rathaus geht es um die Aufarbeitung sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend. Sie findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe „21 Tage gegen Gewalt“ statt und ist eine Kooperation von Wildwasser Stuttgart e.V., der Gleichstellungsstelle Stuttgart sowie der bundesweiten Aufarbeitungskommission. Nach einem Input von Prof. Dr. Julia Gebrande, Vorsitzende der Aufarbeitungskommission, sowie von Yvonne Wolz, Geschäftsführerin von Wildwasser Stuttgart e.V., wird in einer gemeinsamen Podiumsdiskussion mit Betroffenen erörtert, was Betroffene sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend brauchen und was wir aus der Aufarbeitung für Prävention und Intervention lernen können.

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Girls'Day - Mädchen-Zukunftstag am 3. April 2025

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) rufen gemeinsam mit weiteren Aktionspartner*innen Unternehmen und Institutionen dazu auf, am Donnerstag, den 3. April 2025, am Aktionstag "Girls'Day - Mädchenzukunftstag" teilzunehmen. Unternehmen und Institutionen vermitteln praktische Erfahrungen in Berufen und Studienfächern, in denen der Frauenanteil bislang unter 40 Prozent liegt. Eine Studie zum Aktionstag 2022 hat gezeigt, dass der Girls’Day wirkt: Nach dem Aktionstag 2022 konnten sich z.B. 21 % der teilnehmenden Schülerinnen vorstellen, einen Beruf in der Informationstechnologie oder Informatik zu ergreifen, vorher waren es nur 12 %. Durch das Engagement beim Girls’Day fördern Institutionen den weiblichen Nachwuchs in Handwerk, Industrie, Informatik, Wissenschaft und Technik. Genderqueere Jugendliche sind beim Girls’Day herzlich willkommen.

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Online-Fachtagung "Geschlechter(un)gleichheiten in der beruflichen Bildung – Frauen* und Mädchen* im Handwerk"

Die digitale Fachtagung wird von der BAG Evangelische Jugendsozialarbeit e.V. organisiert und findet am 4. Dezember 2024 von 09:30 bis 13:00 Uhr statt. Es werden Herausforderungen und Chancen für Mädchen* und junge Frauen* in der beruflichen Bildung am Beispiel des Handwerks thematisiert. Zunächst werden geschlechtsspezifische Entwicklungen im dualen System der Berufsausbildung diskutiert. Daran anschließend geht es darum, wie es gelingen kann, klischeefreie Berufsorientierung zu gestalten. Aus der Praxis der Jugendsozialarbeit werden Ansätze vorgestellt, wie junge Menschen bedarfsgerecht unterstützt sowie traditionelle Rollenbilder im Handwerk abgebaut werden können. Anhand von Impulsvorträgen und Austauschmöglichkeiten werden Faktoren für den geringen Frauen*anteil unter den Auszubildenden im Handwerk beleuchtet und mögliche Unterstützungsangebote abgeleitet.

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Ausbildung zur feministischen, intersektionalen Selbstbehauptungstrainer*in in München

Jede dritte Frau in der EU hat seit ihrer Jugend körperliche oder sexualisierte Gewalt erlebt und jede zweite Frau wurde nach eigenen Angaben Opfer von sexueller Belästigung – so eine Umfrage der EU-Grundrechte Agentur (FRA). Der Bedarf und die Nachfrage an Kursen, in denen Mädchen, Frauen und trans*, intergeschlechtliche und nicht binäre Menschen lernen, die eigenen Handlungsmöglichkeiten zu erweitern und sich effektiv vor Übergriffen zu schützen, ist groß. Die Ausbildung des Pädagogischen Instituts – Zentrum für Kommunales Bildungsmanagement im Referat für Bildung und Sport der Landeshauptstadt München, die in Kooperation mit der Gleichstellungsstelle für Frauen stattfindet, startet im Januar 2025. Bewerbungen werden bis zum 15. Dezember 2024 entgegengenommen.

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Weiterbildung der LAG Jungen*- und Männer*arbeit Baden- Württemberg e.V.

Die LAG Jungen*- und Männer*arbeit BW bietet von Februar bis Dezember 2025 eine diversitäts- und geschlechterbewusst ausgerichtete Weiterbildung für Jungenarbeiter*innen an, um deren pädagogisches Handeln mit Jungen* und jungen Männern* entsprechend zu qualifizieren. In zehn Modulen können sich Fachkräfte aller Geschlechter mit dieser Fortbildung Haltung und Grundlagen geschlechter- und diversitätsbewusster Pädagogik aneignen. Neben der Akademie der Jugendarbeit BW ist die LAG Mädchen*politik Baden-Württemberg Mitveranstalterin.

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Veröffentlichungen und Materialien
Neuveröffentlichung "Partizipation aus der Sicht von Mädchen* denken"

Die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an allen sie berührenden Angelegenheiten ist in der UN-Kinderrechtskonvention festgeschrieben und immer häufiger kommunale Praxis. Junge Menschen vertreten ihre Interessen in Jugendgremien oder in Projekten gegenüber der Politik. Die Perspektiven von Mädchen* scheinen sich von denen von Jungen* zu unterscheiden, beispielsweise bezüglich der Gestaltung des öffentlichen Raumes. Wie bringen Mädchen* ihre Interessen und Themen ein? Welche Hürden gibt es? Welche Aufgaben kommen dabei der Kommunalpolitik zu? Welche der Jugendarbeit, welche der Gleichstellungspolitik? Das neue Buch, herausgegeben von Anna Grebe und Dominik Ringler, setzt sich mit diesen Fragen auseinander und integriert das Wissen unterschiedlicher Expert*innen. Auch Lilli Weber aus dem Team der LAG Mädchen*politik Baden-Württemberg war an einem im Buch abgedruckten Interview zum Thema „Mädchen*arbeit + Mädchen*politik = Mädchen*beteiligung?“ beteiligt.

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Ergebnisse der Studie „Was tun gegen Diskriminierung an Schulen? – Beispiele Guter Praxis“

Die Studie wurde im Auftrag der Antidiskriminierungsstelle des Bundes von der Antidiskriminierungsfach- und Beratungsstelle adis e.V. und dem Antidiskriminierungsbüro Sachsen e.V. erstellt. Diskriminierung an Schulen ist eine Realität, der begegnet werden muss. Es gilt den Schüler*innen eine Umgebung zu schaffen, in der sie frei von Diskriminierung lernen und groß werden können. Die Studie soll ein Beitrag dazu leisten, dieses Ziel zu erreichen. Im Fokus steht dabei eine Praxis zu erarbeiten, die diesem Ziel verpflichtet ist. Deswegen stehen im Zentrum der Studie 31 Beispiele einer guten Praxis, die aufzeigen, wie der Umgang mit Diskriminierung an Schulen gelingen kann. Darüber hinaus bietet die Studie einen Überblick über den rechtlichen Diskriminierungsschutz an Schulen und zeigt auf, wo noch Handlungsbedarf besteht.

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Zeitschrift der Bundeszentrale für politische Bildung – Aus Politik und Zeitgeschichte: Reproduktive Rechte

Als der Oberste Gerichtshof der USA im Juni 2022 das bundesweite Recht auf Abtreibung kippte, war dies nicht nur für die US-Gesellschaft folgenreich. Hierzulande setzte die Bundesregierung unter anderem eine Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin ein, die auch eine Regulierung des Schwangerschaftsabbruchs außerhalb des Strafrechts prüfen sollte. Dabei geht es bei reproduktiven Rechten um weit mehr als um Fragen des Abtreibungsrechts. Der Zugang zu reproduktiven Gesundheitsdienstleistungen, eine ausreichende Hebammenversorgung oder die Unterstützung während und nach der Schwangerschaft sind ebenso wichtig wie die Frage des Zugangs zu Verhütungsmitteln, das Verbot von Zwangssterilisationen, der Umgang mit Menschen mit Behinderung oder eine Gesundheitsversorgung ohne rassistische Diskriminierung. Die Zeitschrift der bpb kann kostenlos bestellt oder heruntergeladen werden.

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Ein erzählendes Sachbuch: "Nicht binär leben" von Birgit Palzkill

Ein nicht binäres Leben heißt: Sich für die eigene Identität nicht unhinterfragt und eindeutig auf Weiblichkeit oder Männlichkeit zu beziehen. Nicht binär zu leben bedeutet, sich zu befreien aus dem Gefängnis und den Zuschreibungen von Gender-Identitäten. Ob Menschen sich als genderfluid, genderqueer, trans* Mann oder Frau, agender, genderfrei, nonbinär, oder vieles andere mehr verstehen: ihnen allen ist gemeinsam, dass sie aus eindeutigen Zweigenderrollen aussteigen. Das anschauliche und in alltagspraktische Kapitel unterteilte Buch aus dem "Worte und Meer"-Verlag erzählt mit Hilfe von vielen Zitaten aus Interviews mit nicht binären Menschen im Alter zwischen 20 und 70, was es heißt, nicht binär zu leben: wie sie sich benennen, wie sie sich in Partner*innenschaften verstehen, wie sie mit Öffentlichkeit und Sichtbarkeit umgehen, wie und wo sie Sport treiben, Coming Outs haben oder nicht, was nicht binär leben für sie beruflich heißt und vieles andere mehr.

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Graphic Novel "Shababz! Jung. Muslimisch. Selbstbestimmt." von Lana Shiriz

In dieser Graphic Novel aus dem "Worte und Meer"-Verlag erkunden vier junge muslimische Menschen, wie für sie Islam und Feminismus, Queerness, Selbstbestimmung und Empowerment zusammenhängen. Zahra trägt selbstbewusst Hijab und stellt sich der weit verbreiteten Annahme, dass sich islamischer Glaube und Feminismus gegenseitig ausschließen. Hamza hingegen ist konfrontiert mit unterschiedlichen toxischen Stereotypen über Männlichkeit und Rollen, die er performen soll. Mariama setzt sich als Schwarze Muslimin damit auseinander, dass ihre Lebenswelt von Kolonialismus und Diskriminierung beeinflusst ist, während Amari einen eigenen Weg durch die scheinbar so festgelegten Kategorien Sexualität und Gender findet.

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Stellenausschreibung der LAG Jugendsozialarbeit Baden-Württemberg

Die Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit (LAG JSA) ist ein Zusammenschluss von sechs Landesverbänden der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg für die Handlungsfelder der Jugendsozialarbeit. IN VIA Katholischer Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit in der Diözese Rottenburg-Stuttgart e.V. sucht für die LAG JSA zum 1. Januar 2025 eine*n Bildungsreferent*in 100% mit den Schwerpunkten arbeitsweltbezogene Jugendsozialarbeit/Jugendberufshilfe, Jugendwohnen und geschlechtsbezogene Jugendsozialarbeit. Die Stelle ist zunächst bis zum 31.12.2025 befristet. Eine Online Bewerbung kann bis zum 30.11.24 eingeschickt werden.

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Stellenausschreibung der Stiftung Jugendwerk Reutlingen

Die Stiftung Jugendwerk betreibt vier stadtteilbezogene Jugendhäuser in Reutlingen und ein zentrales Jugendcafé in der Reutlinger Innenstadt. Die Einrichtungen arbeiten nach den Prinzipien der Jugendbeteiligung, der Inklusion, Antidiskriminierung, der Geschlechtergerechtigkeit und entlang eines Schutzkonzeptes. Es werden Sozialpädagog*innen/Sozialarbeiter*innen (m,w,d) im Jugendcafé Innenstadt, im Jugendhaus Hohbuch und im Jugendhaus Ariba gesucht. Zu dem Aufgabenbereich zählen unter anderem die Ausgestaltung des offenen Jugendhausbetriebs unter Beteiligung und Teilhabe aller, die Durchführung freizeitpädagogischer, sozialraumorientierter und jugendkultureller Angebote und Projekte, die Beratung und Begleitung von jungen Menschen in deren lebensweltbezogenen Fragestellungen und die sozialräumliche Kooperation und Vernetzung mit lokalen Akteuren sowie Mitarbeit in entsprechenden Gremien.

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Stellenausschreibung für das Antidiskriminierungsbüro Heidelberg Mosaik Deutschland e.V.

Zum 1. Januar 2025 sucht Mosaik Deutschland e. V. für das Antidiskriminierungsbüro Heidelberg eine Projektleitung (m/w/d) für die Servicestelle Monitoring und Weiterbildung in der Antidiskriminierungsberatung in Teilzeit (50%). Das Antidiskriminierungsbüro Heidelberg ist Anlaufstelle in Heidelberg für Menschen, die Diskriminierung erfahren oder erfahren haben. Durch qualifizierte Beratung unterstützen wir Menschen dabei, sich gegen Diskriminierung zu wehren und ihre Rechte durchzusetzen. Die Servicestelle Monitoring und Weiterbildung ist beim Antidiskriminierungsbüro Heidelberg angesiedelt und übernimmt für die 11 lokalen Antidiskriminierungsberatungsstellen in Baden-Württemberg Dienstleistungen in dem Bereichen Monitoring und Dokumentation von Beratungsprozessen, sowie der fachlichen Qualifizierung von Berater*innen. Bewerbungen können bis zum 08.12.2024 eingesendet werden.

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Stellenausschreibung von Kubus e.V für den Standort PLEKS in Fellbach 

Das PLEKS ist ein Ort und Zentrum der Begegnung und des Kennenlernens, an dem Kultur-, Bildungs- und Begegnungsveranstaltungen stattfinden. Gemeinsam wird sich dort für
Demokratie, Menschenrechte und Vielfalt eingesetzt. Ab dem 1. Januar 2025 werden im PLEKS zwei Stellen frei: Es werden eine Standort- und Projektleitung (m/w/d) für eine 75- bis 100%-Stelle und eine Projektmitarbeiter*in in Teilzeit 50% bis 75% gesucht.

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Sonstiges
Forderungspapier zum Internationalen Mädchen*tag des Netzwerks geflüchtete Mädchen und junge Frauen

Täglich setzen sich viele geflüchtete Mädchen und junge FLINTA* kraftvoll für ihre Rechte ein – in einem Kontext, in dem ebendiese Rechte immer stärker bedroht und untergraben werden. Die Verschärfungen leistungsrechtlicher, migrations- und asylrechtlicher Regelungen betreffen geflüchtete Mädchen und junge FLINTA* im besonderen Maße. In vielen Bereichen sind dringend entschiedene Schritte nötig, um ihren Schutz sicherzustellen, darunter auch die konsequente Anerkennung geschlechtsspezifischer Fluchtgründe in der Praxis.
Das Netzwerk nahm den 10. Oktober 2024 zum Anlass, um Solidarität mit allen geflüchteten Mädchen und jungen Frauen, Lesben, intergeschlechtlichen, nichtbinären, transgeschlechtlichen, und agender Personen (FLINTA*) auszudrücken und einige Forderungen für deren Schutz, für ein sicheres Wohnumfeld und für einen diskriminierungsfreien Zugang zu Gesundheitsversorgung zu bekräftigen.

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Ulrike Sammet
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Maike Engel
Bildungsreferentin
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Lisa Vest
Projektreferentin Genderqualifizierungsoffensive
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Lilli Weber
Werkstudentin
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Weitere Websites der LAG*Mädchenpolitik Baden-Württemberg

www.vielfalt-verankern.de
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