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Newsletter 08/2025

Liebe Mitglieder der LAG Mädchen*politik Baden-Württemberg, liebe Kolleg*innen,

mitten rein in die Schulsommerferien kommen hier wieder einige interessante Infos. 

Ab Mitte September stehen viele Veranstaltungen von uns auf dem Programm und wir hoffen sehr, die ein oder andere Person von Euch und Ihnen persönlich zu treffen! Eine Übersicht über anstehende Termine gibt es weiter unten oder auf unserer Website. 

Ende Juli haben wir uns von unserer tollen Praktikantin Leah Blessing verabschiedet. Schön war die Zeit! Vielen Dank!

Neu im Team seit 1. August ist Tina Becker. Sie setzt das Projekt "All girls matter!" zur Förderung der Partizipation marginalisierter Mädchen* und junger Frauen* um. Herzlich willkommen!

Weiterhin einen schönen Sommer!!!

Ulrike Sammet 

 
Neues von der LAG Mädchen*politik Baden-Württemberg
Ausschreibung Honorarjob im Projekt „Mädchen*arbeit stärken – Intersektional. Feministisch. Vor Ort.“

Die LAG Mädchen*politik sucht im Rahmen des Projekts „Mädchen*arbeit stärken – Intersektional. Feministisch. Vor Ort.“ befristet in der Zeit von September bis Dezember 2025 eine Honorarkraft mit Hochschulabschluss der Pädagogik, der Sozialen Arbeit oder mit vergleichbarem Abschluss. Mit dem Projekt sollen Ehrenamtliche und Fachkräfte angesprochen werden, die aufgrund einer ländlichen Infrastruktur vor besonderen Herausforderungen stehen, Mädchen*arbeitsangebote mit einer antidiskriminierenden Grundhaltung umzusetzen. Die gesuchte Honorarkraft soll in der Vorlaufzeit die zuständige Projektleiterin aus dem Team der LAG Mädchen*politik bei den folgenden Aufgaben unterstützen. Bewerbungsschluss ist am 21. September 2025.

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Summer Call: Inhouse-Workshops der Genderqualifizierungsoffensive

Im Rahmen der Genderqualifizierungsoffensive bieten wir seit vielen Jahren Schulungen und Workshops zu genderpädagogischen Themen für Einrichtungen, Fachkräfte und Ehrenamtliche aus der Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit an. Bei den Workshops stehen die folgenden Fragen im Fokus: Was genau bedeutet „queer”? Was kann ich tun, wenn sich ein Kind bei mir outet? Wie kann ich queere Jugendliche erreichen? Wie gehe ich mit homofeindlichen Beleidigungen in meiner Einrichtung um? Es geht um Grundlagen sexueller und geschlechtlicher Vielfalt, um Begrifflichkeiten rund um LSBTIQ und um Fragen aus der Praxis. Entlang persönlicher Reflexion, kollegialer Beratung und Fallarbeit soll ein diskriminierungssensibler Blick für die eigene Praxis geschärft werden. In der aktuellen Förderphase der Genderqualifizierungsoffensive (bis Ende 2025) gibt es noch ein kleines Kontingent an Workshops zu vergeben.

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Workshop: Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

Dieser Basis-Workshop am 19. September (10 bis 14 Uhr) in Stuttgart findet im Rahmen der Genderqualifizierungsoffensive statt und richtet sich an Fachkräfte und Ehrenamtliche der Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit. Zum Inhalt: Was genau bedeutet „queer”? Was kann ich tun, wenn sich ein Kind bei mir outet? Wie gehe ich mit homofeindlichen Beleidigungen in meiner Einrichtung um? Was bedeutet das neue Selbstbestimmungsgesetz für Jugendliche? Im Workshop widmen wir uns den Grundlagen sexueller und geschlechtlicher Vielfalt, sprechen über Begrifflichkeiten und gesetzliche Regelungen. Entlang persönlicher Reflexion, kollegialer Beratung und Fallarbeit soll ein diskriminierungssensibler Blick für die eigene Praxis geschärft werden. Es ist kein Vorwissen notwendig und es wird Raum für Fragen und Austausch geben.

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Weiterbildung „Was macht uns stark? Psychische Gesundheit und Körpererleben von Mädchen* und jungen Frauen*“

Die Weiterbildung der LAG Mädchen*politik BW „Was macht uns stark?“ bietet einen intersektionalen Blick auf psychische Gesundheit und Körpererleben von Mädchen* und jungen Frauen*. In drei Präsenzmodulen, ergänzt durch Selbstlernphasen, Reflexionsaufgaben und ein Praxisprojekt, erwerben die Teilnehmenden fundiertes Wissen zu gesundheitsfördernden und präventiven Ansätzen, häufig auftretenden Krankheitsbildern, Best-Practise Beispiele und Methoden aus geschlechterreflektierter Perspektive. Im Fokus stehen dabei neben Auswirkungen der Psyche auf den Körper auch gesellschaftliche Konstruktionen von Gesundheit und Krankheit, sowie ihre Verschränkung mit verschiedenen Ungleichheit generierenden Kategorien. Dabei wird immer wieder der Blick auf eine machtkritische und ressourcenorientierte Praxis geworfen. Die Teilnehmenden reflektieren ihre eigene Haltung, erarbeiten konkrete Handlungsstrategien und entwickeln neue methodische Impulse für ihre Praxis. Die Weiterbildung richtet sich an weibliche*, trans*, inter* und nicht-binäre haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende, die mit Mädchen* und jungen Frauen* arbeiten (Kinder- und Jugendhilfe, Bildung, Beratung, usw.). Start ist im September 2025. Es gibt nur noch wenige freie Plätze. 

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Fortbildung: Von der Theorie zur Praxis: Vielfältige Ansätze für eine gelingende Mädchen*arbeit

In dieser Fortbildung wird der Frage nachgegangen, wie es gelingt Mädchen* und junge Frauen* aus unterschiedlichen Lebenskontexten zu erreichen und ihre spezifischen Bedarfe aufzugreifen. Ziel der Fortbildung ist es, praxisorientierte Ansätze zu entwickeln, die sowohl die Vielfalt an Lebensrealitäten als auch unterschiedliche Formen von Diskriminierung und Machtverhältnissen berücksichtigen. Die Referentinnen bringen ihre langjährige Erfahrung aus der Praxis ein und stellen erfolgreiche Methoden und Praxisbeispiele vor, wie z. B. Queer Time als Safe Space, FLINTA*–Fridays* sowie ressourcenorientierte Methoden der Mädchengruppenarbeit. Unter dem Motto „Haltung vor Methode“ wird gemeinsam über die Bedeutung einer respektvollen und empowernden Haltung in der Mädchen*arbeit reflektiert. Neben theoretischen Input und der Vorstellung von Methoden wird die Fortbildung Raum für einen offenen Austausch bieten. Es werden eigene Erfahrungen, Perspektiven und Herausforderungen in der Arbeit mit Mädchen* und jungen Frauen* diskutiert und konkrete Ansätze für die Umsetzung im Praxisalltag erarbeitet. Die Fortbildung der LAG Mädchen*politik BW in Kooperation mit dem Paritätischen Landesverband BW findet am 8. Oktober in Stuttgart-Vaihingen statt.

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Vernetzungstreffen Inklusive Mädchen*arbeit

Die Veranstaltung am 9. Oktober in Stuttgart-Vaihingen bietet Fachkräften und Engagierten aus der Mädchen*- und Jugendarbeit sowie aus der inklusiven Arbeit die Möglichkeit, sich zu vernetzen, auszutauschen und gemeinsam neue Impulse zu setzen. Das Treffen beginnt mit einem fachlichen Input von Borghild Strähle zu den spezifischen Erfahrungen von Mädchen* mit Behinderungen und ihren Lebensrealitäten. Im Anschluss stehen das Kennenlernen und der Austausch im Mittelpunkt. Ziel der Veranstaltung ist es, miteinander ins Gespräch zu kommen, erste Kontakte zu knüpfen, Ideen für inklusive Mädchen*arbeit zu entwickeln und mögliche Berührungsängste abzubauen. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Der Veranstaltungsort ist barrierefrei zugänglich, eine barrierefreie Toilette ist vorhanden. Weitere Bedarfe im Sinne der Barrierearmut lassen sich über die Anmeldemaske angeben.

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Online-Workshop“(Keine) Angst vor dem großen Schrecken – Sicherheit finden im Umgang mit Trauma“

In der Arbeit mit Mädchen* und jungen Frauen* begegnen uns immer wieder Klient*innen oder Adressat*innen, die unter den Folgen traumatischer Ereignisse leiden. Nach außen nicht immer sichtbar, erleben Betroffene Auswirkungen, sowohl in Bezug auf psychische Gesundheit als auch auf das Körpererleben. Dieser Online-Workshop am 17. Oktober möchte Teilnehmende befähigen, Jugendliche in unterschiedlichen Arbeitsfeldern traumasensibel zu unterstützen. Ziel ist es, im Rahmen der eigenen Tätigkeit Sicherheit zu gewinnen, um Sicherheit weitergeben zu können. Neben theoretischen Grundlagen der Psychotraumatologie und Traumapädagogik wird es außerdem Raum für kollegialen Austausch über Fragestellungen und Fälle aus der Praxis geben. Dies ist die zweite von fünf online-Veranstaltungen in dem Projekt „Psychische Gesundheit und Körpererleben von Mädchen* und jungen Frauen* – Was macht uns stark?“. Die Veranstaltungen können unabhängig voneinander besucht werden.

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Pronoun Party - das Erzählspiel durch die Welt der Pronomen

Sigrun & Joshua Preissing straucheln selbst immer wieder beim Nutzen nicht-binärer Pronomen, wie em, xier, mensch oder dey. Um diese spielerisch üben zu können und im Sprechen flüssiger zu werden, haben sie gemeinsam ein Spiel für Spieleabende, Bildungs- und Jugendarbeit entwickelt. Die Fortbildung bietet einerseits Methoden zur Sensibilisierung für die Norm der binären Geschlechterkonstruktionen unserer Gesellschaft und schafft Raum, sich fühldenkend damit auseinanderzusetzen, was dies für jede einzelne Person bedeutet. Andererseits wird Zeit sein, „Pronoun Party“ selbst zu spielen und zu testen. Kostenfreier Workshop am 22. Oktober in Stuttgart für Fachkräfte und Ehrenamtliche, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten sowie Interessierte. Ein Projekt in Kooperation mit dem queeren Zentrum Tübingen e.V., gefördert durch die Heidehofstiftung. 

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Online-Seminar: Gaming, Sexting, Cyber-Grooming

Diese Fortbildung in Kooperation mit dem dem KVJS-Landesjugendamt Baden-Württemberg zur Mediennutzung von und zu Handlungsansätzen für die Arbeit von Mädchen* richtet sich speziell an Fachkräfte der Hilfen zur Erziehung. Soziale Medien sind schon lange Teil der Lebenswelt von Mädchen und jungen Frauen. Die Form der Nutzung zeigt sich dabei oft geschlechtsspezifisch, gleiches gilt auch für mögliche Gewalterfahrungen, denen sich Mädchen und junge Frauen durch die Digitalisierung aller Lebensbereiche und im Speziellen durch digitale Medien ausgesetzt sehen. Ziel der Fortbildung ist, dass die Teilnehmenden die geschlechtsspezifischen Besonderheiten bei der Mediennutzung durch Mädchen und junge Frauen kennen. Darüber hinaus informiert die Fortbildung zu neuen Formen eschlechtsspezifischer medialer Gewalt. Die Teilnehmenden lernen neue Handlungsansätze, Mädchen und jungen Frauen pädagogisch zu begleiten, zu einem kompetenten Umgang mit Medien zu kommen und sich gegenüber Formen digitaler Gewalt wirksam schützen zu können. Diese Veranstaltung besteht aus zwei Terminen, die verbindlich zusammengehören: 20.11.2025 sowie 11.12.2025.

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Fortbildung: „Kannst Du mit den Öffis fahren?“

Diese Fortbildung zu psychischen Belastungen und Erkrankungen bei Mädchen und jungen Frauen in den stationären Erziehungshilfen findet in Kooperation mit dem KVJS-Landesjugendamt am 8. und 9. Dezember 2025 in Gültstein statt. Die Eingangsfrage im Titel weist auf die veränderten Alltagsanforderungen in Auseinandersetzung mit verschiedenen Störungsbildern und Belastungen hin: Von Angststörungen bis Traumafolgestörungen oder auch fehlenden oder negativen Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten. In der zweitägigen Fortbildung wird handlungsrelevantes Wissen zu den häufigsten kinder- und jugendpsychiatrischen Störungsbildern vermittelt. Impulse und Übungen sollen die eigene Handlungskompetenz erweitern.

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Termine und Veranstaltungen anderer Träger
Fachtag „Stand by me – Sexualisierte Gewalt unter Jugendlichen“

Der Fachtag am 15. Oktober in Schwäbisch Hall befasst sich mit sexualisierten Grenzverletzungen, Übergriffen und Gewalt im Jugendalter. Pädagogische Fachkräfte müssen die Dynamiken sexualisierter Peergewalt besser verstehen lernen, Bystander*innen als wichtige Ressource und Schutzfaktor erkennen und stärken - und daraus neue präventive wie interventive Ansätze für ihre Arbeit ableiten und integrieren.

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Fachtagung „Trans*, Nicht-Binarität und politische sowie historische Bildung“

Wie können Trans*- und nicht-binäre Themen in Bildungseinrichtungen und der politischen Bildung generell verankert und gestärkt werden? Was bedeutet es, inklusive und sichere Räume in der Gesellschaft zu schaffen? Und wie können wir von trans* und nicht-binären Personen (der Vergangenheit) lernen und die Lebensgeschichten sichtbar machen, die im Schulunterricht immer noch unerwähnt bleiben? Die Veranstaltung des Netzwerks LSBTTIQ Baden-Württemberg und der Landeszentrale für politische Bildung am 29. und 30. September bietet Raum, Ansätze und Strategien sowie die damit verbundenen Herausforderungen in der Bildung zu diskutieren. Ziel ist es, einen interdisziplinären Dialog zu fördern, Wissen zu erweitern und für die jeweils eigenen Handlungsfelder praxisorientierte Lösungen zu entwickeln.

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Fortbildung „Ein Koffer voller Sehnsucht – Gesundheitsförderung und Prävention von Essstörungen“

„Ein Koffer voller Sehnsucht“ ist ein pädagogisches Material zur Gesundheitsförderung und
Prävention von Essstörungen für Jugendliche. Die Fortbildung am 17. Oktober in Tübingen befähigt, mit dem Bildmaterial zu arbeiten. Es werden die zentralen Grundlagen zur Prävention von Essstörungen vorgestellt. Erste Schritte zur Intervention und Beratung sind ebenso Teil der Fortbildung.

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Online-Fortbildung „Geschlechtliche Vielfalt in der Kinder- und Jugendhilfe“

Ein Workshop am 13. September im Rahmen des Modellprojektes „TIN die Zukunft – geschlechtliche Vielfalt willkommen“ des Trans Inter Aktiv in Mitteldeutschland e.V. Gefördert durch das BMFSFJ. Im Online-Workshop lernen die Teilnehmenden verschiedene Modelle geschlechtlicher Vielfalt kennen. Anhand von Fallbeispielen und im Austausch mit der eigenen beruflichen Erfahrung entwickeln sie konkrete Ideen und Handlungsmöglichkeiten für die pädagogische Praxis.

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Onlineveranstaltung „Digitale Beziehungsgewalt“

Digitale Gewalt stellt das Hilfesystem bei häuslicher Gewalt vor völlig neue Herausforderungen. Gezielt nutzen Täter*innen digitale Gewalt, um ihre analoge Gewaltausübung zu verstärken und die Kontrolle zu erhöhen. Selbst nach einer örtlichen Trennung können sie diese Gewalt fortsetzen, indem sie Informations- und Kommunikationstechnik einsetzen. Leider sind die rechtliche Situation und technische Schutzmöglichkeiten oft unklar. Prof. Dr. Nivedita Prasad wird in ihrem Vortrag am 25. November die verschiedenen Formen von digitaler Gewalt erläutern, konkrete Handlungsempfehlungen geben und die Notwendigkeit von gesetzlichen Veränderungen ansprechen. Darüber hinaus diskutiert sie die Frage nach Regeln für einen gleichberechtigten Zugang im Netz für mehrfach diskriminierte Personengruppen. Die Veranstaltung wird organisiert vom Referat für Chancengleichheit, Teilhabe und Gesundheit der Stadt Filderstadt. 

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Angebote für Mädchen* und junge Frauen*
Call for Entries zum 21. GIRLS GO MOVIE Kurzfilmfestival

GIRLS GO MOVIE schafft Sichtbarkeit für junge Filmemacherinnen und ihre Perspektiven – oft roh, mutig, persönlich und politisch. Es geht nicht um Perfektion, sondern um Ausdruck, Empowerment und Teilhabe. Ob erste filmische Schritte oder professionell produziert – alle Filme eint, dass sie etwas zu sagen haben und auf der großen Leinwand einen Platz bekommen sollen. Bis zum 15. September 2025 können Filme eingereicht werden. 

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Lyrik-Wettbewerb „Connected - Wie ich mit der Welt zusammenhänge“

Thema des Schreibwettbewerbs des Onlinemagazins LizzyNet ist die lyrische Auseinandersetzung mit den Licht- und Schattenseiten unseres Wohlstands und den Auswirkungen unseres Handelns hier auf andere Regionen und Gesellschaften. Gefragt sind sprachliche Kunstwerke, die eine „Connection“ zwischen Menschen auf der ganzen Welt sichtbar machen und ihre Stimme erheben für eine nachhaltige solidarische Weltgemeinschaft, in der alles mit allem verbunden ist. Das Projekt wird gefördert von ENGAGEMENT GLOBAL im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Eingereicht werden können Gedichte, Haikus, Elfchen, Balladen oder Poetry-Texte mit einer Zeichenbegrenzung bis 5.000 Zeichen. Einsendeschluss: 5. November 2025.

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Veröffentlichungen und Materialien
Filme zu vergünstigten Konditionen am Tag der Offenen Kinder- und Jugendarbeit

Auch in diesem Jahr findet die bundesweite Aktionswoche "Tag der OKJA" rund um den Aktionstag am 26. September statt, um auf die Bedeutung von Offener Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) aufmerksam machen. Der Bundesverband Jugend und Film bietet aus diesem Anlass vom 22. bis 28. September zehn ausgewählte Filme für Kinder und Jugendliche zu Sonderkonditionen an – mit dem Recht, diese nichtgewerblich und öffentlich vorzuführen. Viele Titel eignen sich für den Einsatz für die Mädchen*arbeit.

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Dossier: Gendern in der deutschen Sprache? So sehen das junge Menschen

Wie Personen verschiedener Geschlechter sprachlich adressiert werden, ist ein oft hitzig diskutiertes Thema. Inwiefern ist es auch bildungspolitisch relevant? Und wie stehen junge Menschen dazu? Ergebnisse dazu hat Silke Grellmann in einem Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung zusammengetragen.

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Impulse zur geschlechtersensiblen beruflichen Orientierung

Schon Grundschulkinder ordnen unbewusst Berufe Männern oder Frauen zu, auch Berufe in der Forschung. Eine Lösung für mehr Geschlechtergerechtigkeit, auch in der Wissenschaft, sieht die Soziologin Dr. Lara Altenstädter in einer früheren und vor allem geschlechtersensiblen beruflichen Orientierung.

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Neuveröffentlichung: New Gender, Old School? Geschlecht im Kontext Schule

Wie reproduzieren und transformieren sich intersektionale Geschlechterverhältnisse in Unterricht, Lehrkräftebildung und pädagogischen Materialien? Die Autor*innen untersuchen die Debatte um Wandel und Persistenz pluralisierter wie auch intersektionaler Sexualitäts- und Geschlechterordnungen im Bereich der Schulbildung. Erschienen im Budrich-Verlag.

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Themenblätter im Unterricht: Gewalt gegen Frauen und Mädchen

Gewalt gegen Frauen und Mädchen hat viele Gesichter – sie reicht von verbalen Übergriffen über psychische Angriffe bis hin zu körperlichen Verletzungen und kann überall stattfinden: zu Hause, im Netz, beim Ausgehen, im Beruf, in der Schule. Die erfassten Zahlen zu Gewaltdelikten gegen Frauen und Mädchen, die sie allein aufgrund ihres Geschlechts erfahren, steigen. Die Ausgabe stellt aktuelle Zahlen vor und nimmt Entwicklungen in den Blick, die abwertendes Verhalten gegen Frauen begünstigen. Auf drei Arbeitsblättern sensibilisiert das Themenblatt Mädchen wie Jungen für das Thema und zeigt Hilfsangebote ebenso auf wie politische Ansätze zur Eindämmung der Gewalt. Für Lehrkräfte enthält das Heft eine ausführliche Einführung ins Thema sowie methodische Hinweise zum Einsatz der Arbeitsblätter im Unterricht.

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Queere Jugendarbeit in Wissenschaft und Forschung: Eine Bestandsaufnahme

„Queere Jugendarbeit“ hat sich – ursprünglich meist selbstorganisiert und ehrenamtlich getragen – als eigenständiges Feld innerhalb der Jugendarbeit etabliert. Doch bislang fehlt es an einem Überblick über bestehende Ressourcen für Fachkräfte, um die Gestaltung passender Angebote für queere Jugendliche zu unterstützen und mehr Handlungssicherheit zu geben. Die von Noah Joris Munding verfasste Broschüre des Queeren Netzwerks NRW liefert erstmals eine strukturierte Bestandsaufnahme zu Publikationen zu „Queerer Jugendarbeit“ im deutschsprachigen Raum. Sie zeigt, was bereits erforscht wurde, wo Leerstellen bestehen und
welche Themen zukünftige Forschung aufgreifen sollte, um Ergebnisse für die Arbeit mit LSBTIAQ+-Jugendlichen nutzbar zu machen.

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Stellenausschreibungen
Stellenausschreibung von Spotlight e.V. Pforzheim

Spotlight ist eine Fachstelle für sexuelle Gesundheit und Selbstbestimmung. Der Verein ist eine Anlaufstelle für alle Fragen zu sexueller Gesundheit, sexueller und geschlechtlicher Vielfalt und Sexarbeit. Rund um diese Themen bietet er Beratung und Prävention an. Spotlight sucht ab sofort eine*n Sozialarbeiter*in/ Sozialpädagog*in (oder vergleichbare Ausbildung) für Prävention, Beratung und Checkpoint (50-80%, mind. 19 Stunden pro Woche).

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Sonstiges
Dokumentarfilm in der ARD-Mediathek zu Mädchen und Fußball 

Als Frauenfußball noch verboten war, schrieben mutige Spielerinnen in Ost und West Geschichte. Sie trotzten Verboten und Vorurteilen – und setzten sich durch. Der neue Dokumentarfilm von Torsten Körner erzählt von Pionierinnen wie Anne Trabant-Haarbach und Bärbel Wohlleben, die gegen den DFB, gesellschaftliche Normen und männliche Skepsis kämpften. In der BRD verboten, in der DDR belächelt – doch sie spielten, gründeten Teams und forderten Anerkennung. 1982 kam das erste offizielle Länderspiel gegen die Schweiz – ein Meilenstein. Die Doku beleuchtet nicht nur den Sport, sondern ein gesellschaftliches Ringen um Gleichberechtigung. Archivmaterial und Stimmen der Zeitzeuginnen zeichnen ein kraftvolles Porträt weiblicher Stärke und Ausdauer. Ihr Kampf war mehr als Fußball – er war ein Akt weiblicher Selbstbehauptung. 

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Essener Erklärung: Frauen- und Gleichstellungspolitik für eine starke Demokratie 

Im Mittelpunkt der 35. Gleichstellungs- und Frauenminister*innen-Konferenz stand die gemeinsame Überzeugung, dass Gleichstellungspolitik elementar für die Demokratie ist. Mit der einstimmig beschlossenen Essener Erklärung haben alle 16 Bundesländer und der Bund verdeutlicht, dass sich die Gleichstellung der Geschlechter und eine wehrhafte Demokratie in einer offenen Gesellschaft gegenseitig stärken und bedingen.

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ALLGEMEINE HINWEISE

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Lilli Weber
Projektleitung "Psychische Gesundheit und Körpererleben: Was macht uns stark?"
weber@lag-maedchenpolitik-bw.de

Maike Engel
Bildungsreferentin
und Referentin im Projekt "Mädchen*arbeit stärken - Intersektional. Feministisch. Vor Ort."
engel@lag-maedchenpolitik-bw.de

Lisa Vest
Projektleitung Genderqualifizierungsoffensive
vest@lag-maedchenpolitik-bw.de

Tina Becker
Referentin im Projekt "All girls matter! Förderung der Partizipation marginalisierter Mädchen* und junger Frauen*"
becker@lag-maedchenpolitik-bw.de

Ulrike Sammet
Geschäftsführerin und Bildungsreferentin, Redaktion Newsletter
sammet@lag-maedchenpolitik-bw.de

 

Weitere Websites der LAG*Mädchenpolitik Baden-Württemberg

www.you-matter.blog
www.vielfalt-verankern.de
www.netzwerk-teilzeitausbildung-bw.de

 

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