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Newsletter 01/2025

Liebe Mitglieder des Netzwerks Teilzeitausbildung Baden-Württemberg,

dank der positiven Nachricht, dass das Netzwerk Teilzeitausbildung auch im Jahr 2026 finanziell abgesichert sein wird, konnten wir mit frischem Schwung ins neue Jahr starten!

Das nächste Netzwerktreffen wird (nach mehreren Terminverschiebungen) jetzt am Mitwoch, den 9. April 2025, in Stuttgart stattfinden. Wir bitten um Vormerkung des Termins und freuen uns auf das Wiedersehen mit Ihnen und Euch!

Viel Spaß beim Lesen des aktuellen Newsletters! Herzliche Grüße

Ulrike Sammet und Anja Tschanter

 
Neues aus dem Netzwerk Teilzeitausbildung BW
Flyer „Teilzeitausbildung – so geht’s!“

Wir vom Netzwerk Teilzeitausbildung Baden-Württemberg haben den Flyer „Teilzeitausbildung – so geht’s!“ aktualisiert. Neu aufgenommen wurde ein Abschnitt, der ausführlich auf die Möglichkeiten der Verkürzung einer Teilzeitausbildung eingeht. Der Flyer steht online und als Print-Version zur Verfügung und kann gerne auch bei uns bestellt werden.

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Termine und Veranstaltungen anderer Anbieter
Fachtag des Landesfamilienrats „Netzwerke für Familien. Resiliente Strukturen der Familienbildung“

Der Landesfamilienrat plant, bei diesem Fachtag am 11. Februar in Stuttgart über Perspektiven und Maßnahmen für die Zukunft der Familienbildung zu diskutieren. Wichtig ist, dass Angebote der Familienbildung sichtbar und leicht zugänglich sind, sich noch stärker mit anderen Angeboten und Akteur*innen im Sozialraum vernetzen sowie bedarfsorientiert im Sozialraum und im digitalen Raum angeboten werden. Es wird zu den drei Keynotes auch viel Raum für Diskussion und Austausch geben.

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Wissenswertes
Teilzeitausbildungsprojekt aus Baden-Württemberg ist ESF-Leuchtturm des BMAS

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat eine Broschüre zum ESF erstellt mit Leuchtturm-Projekten aus verschiedenen Bundesländern. Diese ESF-Leuchttürme zeigen ganz konkret, wie der ESF (Plus) vor Ort wirkt und den Menschen in Deutschland Chancen auf ein selbstbestimmtes und vielfältiges Leben eröffnet. Auch zwei ESF-Plus-Projekte aus Baden-Württemberg sind als ‚Leuchttürme’ in der Broschüre vertreten, darunter eines zur Teilzeitausbildung, nämlich das Projekt „taff 4.0 - Teilzeitausbildung ermöglichen“.

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Land übernimmt Vorsitz der Wirtschaftsministerkonferenz

Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut MdL hat zum 1. Januar 2025 den Vorsitz der Wirtschaftsministerkonferenz (WMK) übernommen. Der Vorsitz wird Baden-Württemberg turnusmäßig für insgesamt zwei Jahre bis Ende 2026 übertragen. Dem Vorsitzland obliegt es, jährlich ein Schwerpunktthema für die Wirtschaftsministerkonferenz festzulegen. Baden-Württemberg hat für das Jahr 2025 das Schwerpunkthema „Mut zum Unternehmertum – Innovation und neue Wertschöpfung durch Start-ups und Unternehmensnachfolge“ vorgeschlagen.

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Lea-Mittelstandspreis für soziale Verantwortung

Der Mittelstandspreis für soziale Verantwortung in Baden-Württemberg (Lea-Mittelstandspreis) zeichnet zum 18. Mal kleine und mittlere Unternehmen für ihr freiwilliges gesellschaftliches Engagement aus. Machen Sie Ihr gesellschaftliches Engagement sichtbar, seien Sie Vorbild und Mutmacher. Denn Ihr gutes Beispiel zeigt, welche Möglichkeiten es gibt, um auch und vor allem in Krisenzeiten gemeinsam ein verlässliches Netz der Solidarität zu knüpfen und so die Gesellschaft zu stärken. Die Bewerbungsphase läuft bis zum 31. März 2025.

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Neuerungen im Bereich Ausbildung 2025

Zum neuen Jahr treten rund um das Thema Ausbildung viele Neuerungen in Kraft, die zu grundlegenden Veränderungen führen. Die IHK Darmstadt hat diese zusammengestellt. So können sich ungelernte Mitarbeitende künftig ihre Berufserfahrung über eine Prüfung im Betrieb als Ausbildung anerkennen lassen. Ausbildungsverträge können ab 2025 komplett digital per E-Mail geschlossen werden. Auch die Ausbildung im Homeoffice ist ins Gesetz überführt worden.

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BIBB veröffentlicht Ranglisten der Ausbildungsberufe nach Geschlecht

Insgesamt wurden bei der Erhebung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) im vergangenen Jahr 486.711 neu abgeschlossene Ausbildungsverträge erfasst. Knapp zwei Drittel (63,6 Prozent) wurden mit männlichen, etwas mehr als ein Drittel (36,3 Prozent) mit weiblichen Auszubildenden abgeschlossen. Frauen haben die meisten neuen Ausbildungsverträge im Beruf "Kauffrau für Büromanagement" abgeschlossen. Mit 15.720 neuen Verträgen bleibt dieser Beruf wie im Vorjahr auf Platz 1 der Rangliste. Es folgen bei den jungen Frauen die Ausbildungsberufe "Zahnmedizinische Fachangestellte" vor der "Medizinischen Fachangestellten", die im Vergleich zum Vorjahr die Plätze tauschten. Dahinter folgen die "Verkäuferin", die "Industriekauffrau" und die "Kauffrau im Einzelhandel". Auf die ersten sechs Berufe entfallen 40,9 Prozent aller neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge mit Frauen.

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Aufenthaltsrecht von syrischen Flüchtlingen nach dem Sturz der Assad-Diktatur

Die politische Diskussion und die Meldung des BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge), die Entscheidungen über syrische Asylanträge zu pausieren, verunsichert viele Geflüchtete, die sich in Deutschland ein neues Leben aufgebaut haben. Pro Asyl hat eine knappe Übersicht erstellt, die verschiedene Formen des Aufenthalts beleuchtet und mögliche nächste Schritte beschreibt.

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Veröffentlichungen und Materialien
10. Familienbericht der Bundesregierung

Die Familienberichte der Bundesregierung beleuchten regelmäßig die Situation von Familien in Deutschland. Der zehnte Familienbericht widmet sich der "Unterstützung allein- und getrennterziehender Eltern und ihrer Kinder". Der Bericht hebt hervor, dass die Bundesregierung die Arbeitsmarktintegration von Alleinerziehenden und Berufsrückkehrenden durch gezielte Maßnahmen unterstützt. Jobcenter sollen Eltern mit Kindern unter drei Jahren individuell beraten und bei der Nutzung von Kinderbetreuungsangeboten, beruflicher Weiterbildung oder Teilzeitausbildungen unterstützen. Teilzeitausbildungen werden als wichtige Option für Alleinerziehende betont, wobei bundesweite Informationskampagnen deren Bekanntheit steigern sollen.

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GesellschaftsReport BW: Familien als starke Mitte

Die neue Ausgabe des GesellschaftsReports BW zeigt auf, welchen Herausforderungen Familien in Baden-Württemberg begegnen und was zu ihrer Stärkung beitragen kann. Resilienzfaktoren wie soziale Kompetenz, Stressbewältigung und Kommunikationsfähigkeit spielen eine zentrale Rolle für die Stabilität von Familien im Land. Ein weiteres Forschungsergebnis ist, dass familiäre Beziehungen und die Unterstützung durch Freund*innen, Bekannte, Nachbar*innen sowie Kolleg*innen für die Gestaltung des Familienalltags eine wichtige Ressource darstellen.

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Broschüre zum Ideenwettbewerb „Wiedereinstieg und Verbleib im Pflegeberuf “

In Baden-Württemberg ist die professionelle Pflege die Berufsgruppe mit dem größten Fachkräftebedarf. Der demografische Wandel und die höhere Lebenserwartung verschärfen den Fachkräftemangel, da der Bedarf an Pflegeleistungen kontinuierlich steigt. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, ist es entscheidend, ausgestiegene Pflegefachkräfte zurückzugewinnen und bestehenden Pflegefachkräften durch gezielte Anreize zum Verbleib in der Pflege zu motivieren. Das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration in Baden-Württemberg rief deshalb im Jahr 2022 einen Ideenwettbewerb aus. Die Abschlussdokumentation wurde nun veröffentlicht.

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Infografik vom "Netzwerk Unternehmen integrieren Flüchtlinge" zur Beschäftigungserlaubnis

Die Infografik zeigt auf einen Blick, wer eine Beschäftigungserlaubnis benötigt, welche Fristen beachtet werden müssen und wie die Beantragung abläuft. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zeigt, was Arbeitgeber*innen und was geduldete/gestattete Personen einreichen müssen und welche Rolle Ausländerbehörde und Bundesagentur für Arbeit spielen.

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Studie zeigt regionale Unterschiede bei administrativer Gleichbehandlung in Deutschland

Eine neue Studie der Universität Konstanz offenbart erhebliche regionale Unterschiede bei Entscheidungen deutscher Ämter, Behörden und Gerichte gegenüber Personen mit Migrationshintergrund. Das Forschungsteam hat herausgefunden, dass gleiche Anliegen von Menschen mit identischer Rechtsstellung je nach Bundesland oder Kommune unterschiedlich bewertet werden. Dabei spielen sowohl die politischen Rahmenbedingungen der Region als auch die Einstellung der entscheidenden Personen eine zentrale Rolle. Der Fokus der Studie liegt auf der administrativen Ungleichbehandlung, also der unterschiedlichen Beurteilung gleicher Anliegen durch Institutionen wie das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Verwaltungsgerichte, Jobcenter oder Einbürgerungsbehörden.

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Veröffentlichung Handreichung Mittelstand und Handwerk

Die neue Handreichung des Bündnisses „Mit fairer Betriebskultur stark in die Zukunft“ stellt Maßnahmen gegen Sexismus und Diskriminierung in Mittelstand und Handwerk vor. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Handwerksbetriebe verfügen oft nicht über die nötigen Ressourcen oder Strukturen, um bereits bekannte Ansätze gegen Sexismus und Diskriminierung umzusetzen. Dazu unterscheiden sich die Arbeitsabläufe in KMU häufig von denen in Großunternehmen oder dem öffentlichen Dienst. Das Bündnis „Gemeinsam gegen Sexismus“ hat deshalb in Zusammenarbeit mit Partner*innen aus Mittelstand und Handwerk 15 Maßnahmen gegen Sexismus und Diskriminierung am Arbeitsplatz entwickelt, die gezielt auf Handwerksbetriebe und KMU zugeschnitten sind. Die Handreichung kann jetzt kostenlos bestellt und heruntergeladen werden.

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Digitales Bildungsangebot „Learning Nuggets“ der Gelben Hand zur Demokratieförderung

Die Gelbe Hand hat drei kompakte Video-Lerneinheiten veröffentlicht, um Ausbilder:innen Demokratieförderung praxisnah näherzubringen. Die „Learning Nuggets“ behandeln die Themen Demokratie im Alltag, Konfliktlösung und Dialog sowie Neutralität und Haltung in der Ausbildung. Speziell für beruflich Engagierte wie Handwerksausbilder*innen konzipiert, bieten die Videos flexible, schnell konsumierbare Einblicke in demokratiefördernde Ansätze und sind kostenlos auf dem YouTube-Kanal der Gelben Hand verfügbar.

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Sonstiges
Best Practice: Neue Zielgruppen in der Teilzeitausbildung

In den nächsten Monaten stellen wir Ihnen auf den bundesweiten Social-Media-Accounts zur Teilzeitausbildung motivierende Geschichten von Menschen vor, die durch die Teilzeitausbildung berufliche Perspektiven gewonnen haben. Ob Menschen mit Fluchtgeschichte oder Personen mit gesundheitlichen bzw. psychischen Herausforderungen – diese Geschichten zeigen eindrucksvoll, wie vielfältig und inklusiv die Teilzeitausbildung ist. Hier der Link zum Instagram-Auftritt.

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Side by Side – Preis für kreative Wege in Arbeit

Sie kennen eine Initiative, die junge Menschen mit Behinderung oder Migrationsgeschichte beim Übergang von der Schule in den Beruf unterstützt? Dann ist jetzt die Gelegenheit, dieses Engagement sichtbar zu machen und zu belohnen! Mit dem „Side by Side – Preis für kreative Wege in Arbeit“ zeichnen namhafte Vertreter:innen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Sozialwesen Projekte aus, die Chancengleichheit und Inklusion fördern. Die Gewinner:innen können sich über Preisgelder von bis zu 10.000 Euro freuen – und über die Möglichkeit, ihre Arbeit einem breiten Publikum vorzustellen. Bewerbungsschluss: 13.04.2025.

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Ulrike Sammet
Geschäftsführerin und Referentin
sammet@netzwerk-teilzeitausbildung-bw.de

 


Anja Tschanter

Referentin
tschanter@netzwerk-teilzeitausbildung-bw.de

Netzwerk Teilzeitausbildung Baden-Württemberg
c/o LAG Mädchen*politik Baden-Württemberg

Stuttgarter Str. 61 | 70469 Stuttgart
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