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Newsletter 03/2025

Liebe Mitglieder des Netzwerks Teilzeitausbildung Baden-Württemberg,

wir freuen uns, Sie auf dem nächsten Netzwerktreffen am Mittwoch, den 9. April 2025, in Stuttgart begrüßen zu dürfen. Anmeldungen dafür sind noch möglich. 

Außerdem weisen wir auf zwei Infoveranstaltungen hin, die das Thema Pflegeausbildungen in Teilzeit in den Blick nehmen. Der erste Termin richtet sich gezielt an Pflegeschulen (29. April), der zweite an Praxiseinrichtungen (6. Mai).

Herzliche Grüße
Ulrike Sammet und Anja Tschanter

 
Neues aus dem Netzwerk Teilzeitausbildung BW
Treffen des Netzwerks Teilzeitausbildung Baden-Württemberg am 9. April in Stuttgart

Unser erstes Netzwerktreffen 2025 findet am 9. April in den Räumen der Evangelischen Jugend Stuttgart (EJUS) statt. Im ersten Teil bieten wir Ihnen neben aktuellen Informationen und Berichten aus unserer Geschäftsstelle einen Fachinput zu den Anforderungen, Prüfungsformaten und aktuellen Entwicklungen von Integrations- und Berufssprachkursen an. Nach einem gemeinsamen Mittagessen möchten wir uns mit Ihnen über die arbeitsmarktpolitischen Ziele der neuen Bundesregierung austauschen. Im letzten Abschnitt wollen wir gemeinsam kreative Lösungsansätze entwickeln, um auch mit begrenzten finanziellen Ressourcen die Begleitung potenzieller Teilzeitauszubildender zu fördern.

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Infoveranstaltungen zu Pflegeausbildungen in Teilzeit

Gemeinsam mit dem Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration BW sowie dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport BW lädt das Netzwerk Teilzeitausbildung BW zu zwei kostenlosen Online-Informationsveranstaltungen zur Teilzeitausbildung in der Pflege ein. Der Termin speziell für Pflegeschulen findet am 29. April 2025 von 14:00 bis 16:00 Uhr statt. Die Ministerin für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg, Theresa Schopper, begrüßt. Der Termin für Praxiseinrichtungen findet am 6. Mai 2025 von 14:00 bis 16:00 Uhr statt. An diesem Tag begrüßt Manne Lucha MdL, Minister für Soziales, Gesundheit und Integration. Die Veranstaltungen bieten die Gelegenheit, mehr über die Umsetzung der Teilzeitausbildung in der Pflege zu erfahren.

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Termine und Veranstaltungen anderer Anbieter
Bundesweite Aktionswochen „Menschen in Arbeit – Fachkräfte in den Regionen“

Um regionales Engagement für die Fachkräftesicherung sichtbar zu machen, finden auch in diesem Jahr die bundesweiten Aktionswochen „Menschen in Arbeit – Fachkräfte in den Regionen“ der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) statt. Vom 15. bis 28. September 2025 können Netzwerke, Unternehmen, Institutionen und weitere Arbeitsmarktakteur*innen ihre Aktionen, Veranstaltungen und Angebote unter dem Dach der Aktionswochen präsentieren und gemeinsam die Themen Fachkräftesicherung und Wandel der Arbeit in den Fokus rücken.

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Familienpolitische Gespräche, Thema: „Familien Stark“

In dieser Veranstaltung am 9. Mai in Stuttgart richtet sich der Fokus auf Ressourcen, Konflikte und Belastungen von Familien. Neben der Vorstellung des aktuellen GesellschaftsReports Familien als starke Mitte – Ein Blick auf Baden-Württemberg, den die FaFo im Auftrag des Sozialministeriums erstellt hat, Impulsen aus der Perspektive von Kommunen, Familienbildung und Unternehmen wird es ein Podiumsgespräch zur Familienpolitik des Landes geben. Zudem wird Raum für Diskussion und Austausch geboten.

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Frauenwirtschaftstage 2025


Die Frauenwirtschaftstage 2025 werden im Zeitraum vom Mittwoch, den 15.10. bis zum Samstag, den 18.10., unter dem Motto „Zukunft gestalten: Frauen & Männer stark als Team.“ stattfinden. Die Landesregierung von Baden-Württemberg will durch eine aktive Gleichstellungspolitik die gleichberechtigte Beteiligung von Frauen am Erwerbsleben und in der Wirtschaft unterstützen. Aus diesem Grund organisiert das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus jedes Jahr die Frauenwirtschaftstage. Veranstaltungen können ab sofort in die Datenbank eingegeben werden.

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Online-Seminar der DIHK: Einblicke in das Auslandsportal

Für die Einwanderung aus einem Drittstaat benötigen zukünftige Fachkräfte und Azubis ein Visum. Um die Beantragung und die Ausstellung von Visa zu beschleunigen, entwickelte das Auswärtige Amt das Auslandsportal – eine Webseite zur Onlinebeantragung von Visa. Seit dem 01.01.2025 sind alle 167 Visastellen weltweit an das Auslandsportal angeschlossen. Doch wie funktioniert die Antragstellung eines Visums über das Auslandsportal? Welche Veränderungen bringt die digitale Antragstellung für Fachkräfte und Azubis aus Drittstaaten mit sich? Und welche Vorteile ergeben sich langfristig aus dem Auslandsportal? Diesen Fragen widmet sich das Online-Seminar der DIHK am 7. April.

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Online-Veranstaltung "Vielfältige Vereinbarkeiten – aktuelle Perspektiven"

Im Fokus der Veranstaltung des Forschungsinstituts tifs e.V. am 4. April stehen verschiedene Perspektiven der Vereinbarkeit von Familie in einem erweiterten Verständnis, privater Care-Arbeit und Beruf. Analysen, Konzepte und konkrete Anregungen werden präsentiert und diskutiert. Das Motto "Vielfältige Vereinbarkeiten" akzentuiert dabei insbesondere die Diversität von Adressat*innen bzw. unterschiedlichste Personengruppen im Kontext von Vereinbarkeit. Alle Referent*innen haben an der Broschüre „Vereinbarkeit geht alle an!“ mitgewirkt, die bei der Veranstaltung vorgestellt wird. Sowohl die Broschüre als auch die Veranstaltung sind durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg aus Landesmitteln finanziert.

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Wissenswertes
Praktikumswochen Baden-Württemberg


Vom 31. März bis zum 25. April 2025 finden die Praktikumswochen Baden-Württemberg statt. Interessierte können in zahlreichen Unternehmen die Vielfalt der Berufe erleben und ihr Verständnis für ihre eigenen Interessen, Fähigkeiten und Berufsperspektiven verbessern.

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Veröffentlichungen und Materialien
Verhinderungen von Ausbildungsabbrüchen in der Pflege

Die Autor*innen eines neuen BIBB Discussion Papers analysieren Ausbildungsabbrüche in der Pflege. Sie zeigen, dass der "Praxisschock" eine wichtige Ursache für Abbrüche ist – also die negative Abweichung der erlebten Realität in der Ausbildung von den zuvor gehegten Erwartungen. Die Analyse basiert auf einem BIBB-Projekt, das von 2021 bis 2024 durchgeführt worden war. Dieses Projekt unterstreicht unter anderem die Relevanz vernetzter Unterstützungsmaßnahmen, um Ausbildungsabbrüche nachhaltig zu vermeiden.

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Arbeitsmarktintegration nicht-ukrainischer Geflüchteter

Ein neuer Artikel der Bundeszentrale für politische Bildung setzt sich mit der Frage auseinander, wie die Integration nicht-ukrainischer Geflüchteter auf dem Arbeitsmarkt voranschreitet. Die Erwerbstätigenquoten steigen mit zunehmender Aufenthaltsdauer stark an. Auch wenn die Erwerbstätigenquoten geflüchteter Frauen über die Aufenthaltsdauer hinweg steigen, vollzieht sich dieser Prozess deutlich langsamer als bei geflüchteten Männern.

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Infopapier: Aufenthaltsverfestigung für Geflüchtete aus der Ukraine

Der vorübergehende Schutz für schutzberechtigte Personen aus der Ukraine gilt aktuell bis 4. März 2026. Wie es danach weitergeht, ist derzeit noch nicht entscheiden. In folgendem Infopapier wird erklärt, in welche Aufenthaltstitel Azubis und Mitarbeitende mit vorübergehendem Schutz wechseln können, um auch langfristig in einem Betrieb bleiben zu können.

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Ausblick für Arbeitslose: 130 Schaubilder für Bürgergeldberechtigte (SGB II) 

Das Bürgergeld nach dem SGB II wird immer komplizierter. Um einen ersten Überblick zu verschaffen, übersetzt das Arbeitslosenprojekt TuWas die schwierige Rechtslage in Schaubilder. Diese ermöglichen nicht nur Einsteiger:innen einen verständlichen Zugang zu den Fragen rund um das Bürgergeld, sondern auch Berater:innen, den Betroffenen das schwer durchschaubare Recht anschaulich zu machen. Die 16. Auflage bringt die Schaubilder auf den Stand 1.2.2025. Berücksichtigt ist das im Jahr 2023 in Kraft getretene Bürgergeld-Gesetz auf dem neuesten Stand. Die vielfältigen Rechtsänderungen seit der letzten Auflage führten nicht nur zu einer weitgehenden Neugestaltung vieler Schaubilder; sie machten auch eine Erhöhung der Zahl der Schaubilder von 114 auf 130 nötig.

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Faktenpapier zu jungen Menschen mit Migrationshintergrund und (Aus-)Bildung

Bildung ist ein Schlüssel zu gesellschaftlicher Teilhabe, die Bildungschancen in Deutschland sind jedoch nach wie vor ungleich verteilt. Das gilt besonders für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund. So zeigt ein Faktenpapier des Sachverständigenrates für Integration und Migration (SVR), dass Jugendliche mit Migrationshintergrund eine Berufsausbildung weiterhin weniger häufig und zu einem späteren Zeitpunkt beginnen als Jugendliche ohne Migrationshintergrund. Bei der Einmündung in Ausbildung haben sie eine Vielzahl von Hürden zu überwinden.

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Kurzstudie zur Armutsprävention bei Kindern: Erwerbsbeteiligung von Müttern entscheidend

Die Prognos AG hat durch die Auswertung unterschiedlicher Datenquellen und Studien eine Kurzexpertise erstellt und kommt zu dem Schluss, dass die steigende Erwerbsbeteiligung von Müttern ein entscheidender Faktor zur Armutsprävention und die Folge einer besseren Vereinbarkeit ist. Nach der Prognos-Expertise trägt dazu insbesondere bessere Kinderbetreuungsmöglichkeiten, aber auch Elternzeit und Elterngeld bei. Ein stabiles Einkommen reduziert nicht nur das Armutsrisiko, sondern hat auch positive Auswirkungen auf die soziale und emotionale Entwicklung der Kinder. Zudem entspricht es den Erwartungen der Eltern, dass sie Beruf und Familie partnerschaftlich vereinbaren können.

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Neues Erklärvideo zur Duldung und Aufenthaltserlaubnis für die Ausbildung

Am 1. März letzten Jahres ist die die neue Ausbildungs-Aufenthaltserlaubnis in Kraft getreten, parallel zur bisherigen Ausbildungsduldung. Beide Aufenthaltsstatus bieten für Menschen mit abgelehntem Asylantrag für den Zeitraum der Ausbildung Sicherheit in Deutschland. Im neuen Erklärvideo des Netzwerks „Unternehmen integrieren Flüchtlinge“ erfahren Sie, welche Voraussetzungen für beide Modelle erfüllt sein müssen, welche Vorteile sich daraus für Unternehmen ergeben und wie die rechtlichen Unterschiede zwischen den beiden Optionen aussehen. Außerdem erfahren Sie, wie diese Regelungen in der Praxis funktionieren, was nach Abschluss der Ausbildung passiert und wie Sie die Integration optimal gestalten können.

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Sonstiges
Good practice: Ludwigsburger Berufsausbildungsmesse bam weist Betriebe aus, die in Teilzeit ausbilden

Die BerufsAusbildungsMesse bam im Landkreis Ludwigsburg geht mit gutem Beispiel voran, was die Bekanntmachung der Teilzeitausbildung betrifft. Auf der Website zur Messe gibt es ein Aussteller-Verzeichnis. Unternehmen, die in Teilzeit ausbilden, sind dort mit einem Button gekennzeichnet, der auf den ersten Blick deutlich macht, dass in diesem Betrieb eine Teilzeitausbildung möglich ist. Eine nachahmenswerte Idee, finden wir!

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Ulrike Sammet
Geschäftsführerin und Referentin
sammet@netzwerk-teilzeitausbildung-bw.de

 


Anja Tschanter

Referentin
tschanter@netzwerk-teilzeitausbildung-bw.de

Netzwerk Teilzeitausbildung Baden-Württemberg
c/o LAG Mädchen*politik Baden-Württemberg

Stuttgarter Str. 61 | 70469 Stuttgart
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