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Newsletter 04/2025

diesen Newsletter möchte ich mit einem kurzen Nachruf auf Nazan Kapan beginnen, die im März gestorben ist. Nazan Kapan hat bis 2016 den Internationalen Mädchentreff in Mannheim-Jungbusch in Trägerschaft des Stadtjugendrings geleitet. Sie verfolgte und begleitete die Arbeit der LAG Mädchen*politik immer aufmerksam, solidarisch und voller tatkräftiger Energie. Eine intensive Zusammenarbeit zwischen ihr und der LAG Mädchen*politik gab es im zweijährigen Projekt „Doppelt vernetzt – ein Plus für Mädchen!“ (2010/11). Das Projekt ging der Frage nach, wie sich die Zusammenarbeit von Einrichtungen der Jugendhilfe und von Sportvereinen stärken lässt, um Mädchen* und junge Frauen* mit Migrationsgeschichte neue Zugänge zu innovativen Sportkonzepten und zu öffentlichen Räumen zu verschaffen. Nazan Kapan hat sich engagiert für Strukturen eingesetzt, die Mädchen* und jungen Frauen* ein gleichberechtigtes, freies und selbstbestimmtes Leben ermöglichen. Wir kämpfen weiter!

Herzliche Grüße
Ulrike Sammet

Neue Mitglieder der LAG Mädchen*politik Baden-Württemberg stellen sich vor
Stadt Mannheim, Beauftragte für die Koordination der Mädchenarbeit


Die Beauftragte für die Koordination der Mädchen*arbeit setzt sich für die Belange von Mannheimer Mädchen* und jungen Frauen* ein und vertritt deren Interessen in Bereichen wie Jugendhilfe, Schule, Ausbildung und Beruf, Politik und Gesellschaft. Außerdem fördert sie die Vernetzung und Zusammenarbeit der örtlichen Akteur*innen aus unterschiedlichen Bereichen und leitet die kommunale Koordinierungsstelle Mädchen*arbeit.

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Neues von der LAG Mädchen*politik Baden-Württemberg
Fortbildung am 21. Mai: Brüchige Übergänge und Lebensperspektiven

Junge Frauen* mit Fluchtgeschichte sind mit vielfältigen gesellschaftlichen Anforderungen, (Rollen-)Erwartungen und (Mehrfach-)Diskriminierung konfrontiert. Besonders in biografischen Umbruchphasen und damit bei der Entwicklung eigener Lebensperspektiven können diese Rahmenbedingungen herausfordernd sein. Gleichzeitig werden sie oftmals von unterstützenden Angeboten wenig erreicht. Die Fortbildung gibt einen Einblick in die Arbeit mit der Zielgruppe, die auf mehrjähriger Erfahrung basiert und geht der Frage nach, wie eine ressourcenorientierte Begleitung von schwer erreichbaren jungen Frauen* mit Fluchtgeschichte am Übergang von Schule und Beruf und in biografischen Umbruchphasen gelingen kann. Die Fortbildung des KVJS-Landesjugendamts findet in Kooperation mit der LAG Mädchen*politik Baden-Württemberg am 21. Mai in Stuttgart statt.

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Stimmen von MINTA* gesucht

Für unsere Videoaktion im Rahmen eines Projektes wollen wir kurze Clips für Social Media mit O-Tönen von MINTA* erstellen (MINTA = Mädchen, inter*, nicht-binäre, trans* und agender Kinder und Jugendliche). Arbeitest Du mit jungen Menschen dieser Zielgruppe? Dann melde Dich gerne! Wir möchten von den jungen Menschen erfahren: Was für Erfahrungen hast du als MINTA* in deinem Umfeld gemacht? Was brauchst du, damit es dir gut geht? Was wünschst du dir von deinem Umfeld/ von der Gesellschaft für die Zukunft? Uns geht es dabei um die Sichtbarmachung der Lebenswelten und Bedürfnisse von MINTA*. Projektverantwortlich ist Lisa Vest: vest@lag-maedchenpolitik-bw.de

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Termine und Veranstaltungen anderer Träger
Fachtag „Gewaltprävention zahlt sich aus“

Die Gewaltprävention steht bei diesem Fachtag am 16. Mai des Landesfrauenrats Baden-Württemberg im Mittelpunkt. Gewalt gegen Mädchen und Frauen und eine autokratische Machtverteilung destabilisieren Demokratien. Deshalb möchte sich der Landesfrauenrat mit der Arbeit im Opferschutz und mit Tätern auseinandersetzen, um deren Herausforderungen und sinnvolle Präventionsmaßnahmen erfassen zu können. Er nimmt darüber hinaus die Ergebnisse der Shell-Jugendstudie 2024 auf, nach der junge Frauen grundsätzlich progressiver und optimistischer sind als junge Männer, die in Teilen eher modernisierungsfeindlicher und anfälliger für (Rechts)Populismus eingestuft werden.

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SELMA-Online-Workshop „Informiert und auf Augenhöhe. Sensibilisierung hinsichtlich von Prostitution/Sexarbeit“

SELMA ist ein überregionales Kooperationsprojekt der Werkstatt PARITÄT. Es wird gemeinsam mit der Aidshilfe Tübingen-Reutlingen (Beratungsstelle PROUT) und Arkade (Beratungsstelle MISA) umgesetzt. Der Workshop am 13. Mai richtet sich an Mitarbeiter*innen des Hilfesystems und der Polizei, medizinisches Fachpersonal, Studierende, Bufdis sowie die interessierte Öffentlichkeit. Ziel des Workshops ist die Förderung eines differenzierten Blicks auf das Thema "Prostitution/Sexarbeit" sowie einer diskriminierungssensiblen und wertschätzenden Haltung gegenüber von Prostituierten/ Sexarbeiter*innen.

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Theateraufführungen des Mädchenbildungszentrums Pforzheim:
Sandburgen Bauen

Das Stück erzählt die Geschichten junger Frauen. Sie setzen sich mutig und kraftvoll auseinander mit ihren Familiengeschichten, mit dem Erbe ihrer Mütter und Großmütter, mit dem Erwachsenwerden und Frausein in dieser hoch technologisierten Welt. Aber Hand aufs Herz: Manchmal wünschen sie sich nur eines: wieder Kind zu sein. Die Autorin und Regisseurin Selda Falke hat eigene Texte der Darstellerinnen in das Stück einfließen lassen. Diese berühren nicht nur, sondern helfen den Zuschauer*innen, die Perspektive zu wechseln. Premiere ist am 30. April, weitere Aufführungen finden am 1. und am 11. Mai statt.

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Webinar #moneymatters

Im Projekt #moneymatters setzt der Verein Amazone aus Bregenz (Österreich) Aktivitäten zur finanziellen Selbstbestimmung von Mädchen* und jungen Frauen* um. Neben Vernetzung und Erfahrungsaustausch wird im Webinar am 4. Juni auf zielgruppen- und geschlechtsspezifische Herausforderungen beim Thema Geld und Finanzen eingegangen. Im Projekt gewonnene Erkenntnisse werden geteilt und Projektprodukte und Methoden zur Verfügung gestellt. 

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Kick-Off maybe tomorrow – “Demokratie ist (k)eine Utopie”

das Projekt maybe tomorrow – „Demokratie ist (k)eine Utopie!“ der Türkischen Gemeinde Baden-Württemberg e.V. (tgbw) veranstaltet am 14.05.2025 eine Kick-Off Veranstaltung mit Input von Oussima Laabich zu Visionen für die Zukunft im Merlin Stuttgart.

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Angebote für Mädchen* und junge Frauen*
Die Zukunft gehört uns! Mädchen*Impulstage in Bregenz (Österreich)

Von 21. bis 23. Mai 2025 finden die legendären mädchen*impulstage in den neuen und barrierefrei zugänglichen Räumlichkeiten des amazoneZENTRUM in Bregenz statt.
Bei den mädchen*impulstagen 2025 dreht sich drei Tage lang alles um feministische und queere Errungenschaften. Es wird beleuchtet, warum viele Rechte gerade in Gefahr sind und was gemeinsam dagegen unternommen werden kann. Mädchen*, junge Frauen*, inter*, nicht-binäre, trans* und agender Jugendliche von zehn bis 18 Jahren erwarten Workshops, ein spannendes Rahmenprogramm und eine feine Atmosphäre.

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Externe Honorarkräfte als Trainer*in für Konzeption und Durchführung von Utopiewerkstätten gesucht

Für das Innovationsprojekt maybe tomorrow – „Demokratie ist (k)eine Utopie“ im Bundesprogramm Demokratie leben! sucht die Türkische Gemeinde Baden-Württemberg engagierte Personen im Alter von 18 bis 35 Jahren, die als Trainer*innen mit Jugendlichen an Zukunftsvisionen, demokratischer Teilhabe und Utopiefähigkeit arbeiten möchten.
Die Tätigkeit erfolgt auf Honorarbasis im Zeitraum 2025 bis 2028 und setzt die Teilnahme an einer verpflichtenden Qualifizierung in 2025 voraus. Die Ausbildung vermittelt methodische, fachliche und persönliche Kompetenzen zur eigenständigen Durchführung von Utopiewerkstätten mit Jugendlichen und bereitet auf die Arbeit in einem interdisziplinären, vielfaltsorientierten Projektteam vor.

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Stipendienprogramm für Schüler*innen mit Interesse am Lehrberuf in den MINT-Fächern

Die Stipendienprogramme „Lehramt Mintoring“ und „Zukunft Lehramt“ unterstützen gezielt junge Menschen mit Interesse am Lehrberuf – insbesondere in den MINT-Fächern. Die Programme verbinden Berufsorientierung, individuelle Begleitung und finanzielle Unterstützung – von der Oberstufe bis in die ersten Semester. Die Bewerbung ist ab sofort bis zum 11. Juli über die sdw-Website möglich. Ein online-Infotermin für interessierte Jugendliche und ihre Familien findet am 3. Juni statt (Zugangslink auf der sdw-Website).

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Theaterworkshop in Stuttgart: "Nein! Ja! Vielleicht!“

In diesem Projekt geht es um eine künstlerische Auseinandersetzung, die Jugendliche stärkt, ihre eigenen Grenzen setzen zu können, aber auch ihre Bedürfnisse wahrzunehmen und zu reflektieren. Ein besonderes Anliegen ist es, Jugendliche dabei zu unterstützen, ihre eigenen "Nein"s, "Ja"s und auch das Ungewisse, das "Vielleicht", zu erforschen und zu bestärken. Das Projekt wird in Kooperation mit dem Mädchengesundheitsladen und dem Verein Jungen im Blick e.V. durchgeführt. Es ist kostenlos und offen für alle Gender zwischen 13 und 16 Jahre.

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Veröffentlichungen und Materialien
Neue Online-Plattform der AG Mädchen*politik Stuttgart

Die AG Mädchen*politik hat eine neue Online-Plattform entwickelt, die Fachkräften der Kinder- und Jugendhilfe in Stuttgart eine übersichtliche Darstellung aller langfristigen Angebote bietet, die speziell für Mädchen und alle jungen Menschen gedacht sind, die sich selbst weiblich definieren. Die AG Mädchen*politik setzt sich aus Expertinnen vom Jugendamt und der Abteilung für Chancengleichheit der Stadt Stuttgart sowie Fachkräften von Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe Stuttgart zusammen. Bei den Angeboten handelt es sich um Aktionen, Projekte und Kurse, die Themen wie Austausch und Vernetzung, aber auch Kreativität, Bewegung, Bildung und Freizeit in sozialen Einrichtungen betreffen.

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Artikel „Darf ich noch Mädchen sagen?“

Kritische Perspektiven auf die soziale Kategorie „Mädchen“ sind berechtigt und fordern die Konzepte der Mädchenarbeit und Mädchenpolitik seit über einem Jahrzehnt konstruktiv heraus. Ines Pohlkamp stellt einige zentrale Kritikpunkte vor. Der Artikel ist eine Antwort zu einer Irritation im Fachkräftekreis, veröffentlicht im Portal Geschlechtersensible Pädagogik.

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Artikel über Antifeminismus im ländlichen Raum

Antifeministische Einstellungen bedeuten sowohl eine Gefahr für die Rechte von Frauen und queeren Personen als auch für demokratische Aushandlungsprozesse. Ländliche, strukturschwache Regionen können dafür unter Umständen einen spezifischen Nährboden bieten. Warum das so ist, welche Herausforderungen sich daraus ergeben und was dagegen getan werden kann, beleuchtet der Artikel von Johanna Niendorf auf dem Online-Portal der Bundeszentrale für politische Bildung.

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Broschüre: Geschlechtliche Vielfalt in der Kinder- und Jugendhilfe

Der Paritätische Gesamtverband hat seine Broschüre zur geschlechtlichen Vielfalt bei Jugendlichen aktualisiert. Die Aktualisierung wurde durch das Inkrafttreten des Selbstbestimmungsgesetzes notwendig, das seit November 2024 die Änderung des personenstandsrechtlichen Geschlechtseintrags und des Vornamens regelt.

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FAQs zum Themenbereich LSBTTIQ+ in der Schule

Schulen sind Orte, an denen Diskriminierungserfahrungen gemacht werden. Daher ist es wichtig, im Schulalltag den Schutz vor und den Abbau von Diskriminierung in den Fokus zu rücken. Nur so haben alle Lernenden und Lehrenden die Möglichkeit, ihr Potenzial zu entfalten. Die FAQs des Kultusministeriums Baden-Württemberg richten sich an alle Personen, die in der Schule aktiv sind und verstehen sich als eine Erstorientierung zum Themenbereich LSBTTIQ+.

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IDA-Glossar: Begriffe und Erklärungen rund um Rassismus(kritik), Rechtsextremismus, Antisemitismus(kritik) und Diskriminierung in der Migrationsgesellschaft

Das IDA-Glossar erfreut sich seit vielen Jahren großer Beliebtheit. Von A wie Alltagsrassismus oder Ambiguitätsdifferenz über B wie Blackface oder BlackLivesMatter bis Z wie Zivilcourage oder Zugehörigkeit. Als gemeinsames Projekt von IDA e.V. und IDA-NRW ist das Glossar seit vielen Jahren eine geschätzte Ressource und steht nun auch als digitale Publikation zur Verfügung. Dafür wurden zahlreiche Begriffe aktualisiert und überarbeitet, einige neue Begriffe ergänzt und die zahlreichen Verweise systematisiert.

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Jugendstudie Baden-Württemberg 2024


Das Kultusministerium hat zusammen mit der Universität Stuttgart die Jugendstudie für 2024 veröffentlicht. Zentrale Themen sind die steigende mentale Belastung junger Menschen sowie ihr ambivalentes Verhältnis zur politischen Teilhabe. Die Studie liefert Daten, die durchgehend zwischen Mädchen und Jungen, nach Schularten sowie nach Zuwanderungshintergrund differenziert sind. Fast fünf Prozent aller Befragten gaben an, sich nicht als männlich oder weiblich zu identifizieren. Mit der Begründung der relativ kleinen Datenlage werden für diese Gruppe im Bericht keine Auswertungen gezeigt.

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F***, ich werde mit Nacktbildern erpresst!

Sextortion, eine Kombination aus „Sex“ und „Extortion“ (Erpressung), bezeichnet die Erpressung mit intimen Fotos oder Videos. Diese Form der Cyberkriminalität betrifft immer mehr Menschen, besonders Jugendliche und junge Erwachsene. Doch es gibt Wege, sich zu schützen. klicksafe und JUUUPORT bieten Info-Materialien für Fachkräfte.

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Förderprogramme
Förderaufruf „Integration vor Ort – Stärkung kommunaler Strukturen“

Mit dem Förderaufruf 2025 „Integration vor Ort – Stärkung kommunaler Strukturen“ unterstützt das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Kommunen und freie Träger gezielt bei verschiedenen projektbasierten Maßnahmen zur Stärkung kommunaler Integrationsstrukturen vor Ort. Die Antragsfrist endet am 12. Mai 2025.

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Stellenausschreibungen
PLUS Rhein-Neckar e. V. sucht eine Psychologische/sozialarbeiterische Mitarbeiter*in (w/m/d)

Bei PLUS Rhein-Neckar e.V. wird ab dem 15. Mai eine Stelle in Heidelberg frei: 60 % für eine*n (werdende*n) Psycholog*in/Sozialpädagog*in/Sozialarbeiter*in (m/w/d/-)für die LSBTIAQ+ Beratung, Organisation von (Fach-)Veranstaltungen und Bildungsangeboten (Fachkräfte- und Schulworkshops), Projektarbeit, Gremien- und Netzwerkarbeit. Bewerbungsfrist 3. Mai.

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Sonstiges

Community-basierte Beratung und Empowerment in Baden-Württemberg

Die Türkische Gemeinde Baden-Württemberg hat ein neues Beratungsangebot speziell für Menschen aus Muslimischen (+muslimisch gelesenen) und Schwarzen Communities in Baden-Württemberg. Ab sofort sind 15 Antirassismusberater*innen im Großraum Stuttgart, Esslingen, Fellbach, Tübingen, Freiburg und Mannheim einsatzbereit. Sie kommen selbst aus den Communities und kennen die Herausforderungen. Die kostenfreie Beratung soll es den Communities einfacher machen, ohne Hürden, direkt und niederschwellig Berater*innen aus der eigenen Community zu finden. Das Angebot gilt auch bei Anfragen aus anderen Städten, zu denen die ehrenamtlichen Berater*innen gerne zur Verfügung stehen.

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Lilli Weber
Werkstudentin
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Maike Engel
Bildungsreferentin

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Lisa Vest
Projektleitung Genderqualifizierungsoffensive
vest@lag-maedchenpolitik-bw.de

Ulrike Sammet
Geschäftsführerin und Bildungsreferentin, Redaktion Newsletter
sammet@lag-maedchenpolitik-bw.de

 

Weitere Websites der LAG*Mädchenpolitik Baden-Württemberg

www.you-matter.blog
www.vielfalt-verankern.de
www.netzwerk-teilzeitausbildung-bw.de

 

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