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Newsletter 02/2025

mehr denn je brauchen wir Räume für demokratische Bildung, kritische Auseinandersetzung und solidarischen Zusammenhalt! Deshalb berichten wir an dieser Stelle von aktuellen Highlights aus der Arbeit der LAG Mädchen*politik: die 20 Teilnehmenden unserer Basisqualifizierung Mädchen*arbeit haben diese 11-monatige Weiterbildung vor wenigen Tagen erfolgreich abgeschlossen - wir gratulieren herzlich! Und wir vom Team Mädchen*arbeit der LAG haben die sehr sehenswerte Ausstellung bodyrEVOLution! besucht, die vom Verein Amazone Bregenz konzipiert und von tima e.V. ins Tübinger Stadtmuseum geholt worden ist. Mit dabei war erstmals auch Maria Tramountani, die in den nächsten zwölf Monaten auf Honorarbasis unser neues Projekt „Inklusive Mädchen*arbeit“ umsetzen wird. Es hat das Ziel, bestehende Ansätze und Projekte zur inklusiven Mädchen*arbeit in Baden-Württemberg sichtbar zu machen und zu vernetzen. Wir freuen uns auf die gemeinsame Arbeit!

Herzliche Grüße und viel Power an alle!

Ulrike Sammet, Maike Engel, Lisa Vest und Lilli Weber

 
Neues von der LAG Mädchen*politik Baden-Württemberg
Mitgliederversammlung der LAG Mädchen*politik am 11. April

Die diesjährige Mitgliederversammlung findet am Vormittag des 11. April im Haus der Jugendarbeit Baden-Württemberg in Stuttgart-Vaihingen statt. Alle Mitglieder der LAG Mädchen*politik werden direkt zur Teilnahme eingeladen und erhalten in Kürze eine E-Mail mit der Tagesordnung. Wir bitten um Anmeldung, um besser planen zu können. Die Teilnahme an der Mitgliederversammlung lässt sich mit dem Besuch der Fachveranstaltung "Antifeminismus: Auswirkungen auf die Mädchen*arbeit" verbinden.

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Fachveranstaltung am 11. April: "Antifeminismus: Auswirkungen auf die Mädchen*arbeit"

Die Fachveranstaltung am Nachmittag des 11. April hat zum Ziel, die Teilnehmenden für Antifeminismus und dessen Erscheinungsformen, Wirkweisen und Auswirkungen auf die Lebenswelten von Mädchen* und jungen Frauen* zu sensibilisieren, und argumentative Herangehensweisen und pädagogische Umgangsweisen in der Arbeitspraxis zu vermitteln. Gemeinsam widmen wir uns Fragen wie: Was ist Antifeminismus und woran erkenne ich antifeministische Narrative? Was macht Antifeminismus mit uns? Und welche Bedeutung hat Antifeminismus für die Arbeit mit Mädchen*. Hauptreferentin ist Jana Haskamp.

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Fortbildung am 21. Mai: Brüchige Übergänge und Lebensperspektiven

Junge Frauen* mit Fluchtgeschichte sind mit vielfältigen gesellschaftlichen Anforderungen, (Rollen-)Erwartungen und (Mehrfach-)Diskriminierung konfrontiert. Besonders in biografischen Umbruchphasen und damit bei der Entwicklung eigener Lebensperspektiven können diese Rahmenbedingungen herausfordernd sein. Gleichzeitig werden sie oftmals von unterstützenden Angeboten wenig erreicht. Die Fortbildung gibt einen Einblick in die Arbeit mit der Zielgruppe, die auf mehrjähriger Erfahrung basiert und geht der Frage nach, wie eine ressourcenorientierte Begleitung von schwer erreichbaren jungen Frauen* mit Fluchtgeschichte am Übergang von Schule und Beruf und in biografischen Umbruchphasen gelingen kann. Die Fortbildung des KVJS-Landesjugendamts findet in Kooperation mit der LAG Mädchen*politik Baden-Württemberg am 21. Mai in Stuttgart statt.

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Fachtag zum Thema Gender und digitale Lebenswelten am 20. März - jetzt online!

Geschlechterbilder prägen das Leben von Jugendlichen: Von der Wahrnehmung über das Fühlen und Denken bis zum Handeln. In Social Media, in der Peergroup oder in der Schule setzen sie sich aktiv mit Geschlechterrollen auseinander, hinterfragen sie und formen ihre Identitäten. Pädagogische Fachkräfte haben den Auftrag, Jugendliche dabei zu begleiten. Dafür ist entscheidend, zu verstehen, welche Rolle die digitalen Lebenswelten junger Menschen spielen. Auch die Auseinandersetzung mit der eigenen Haltung zu Geschlecht und Geschlechterrollen ist von großer Bedeutung, denn diese beeinflusst nicht nur das Miteinander im pädagogischen Alltag, sondern auch die Angebote und Räume, die jungen Menschen zur Verfügung stehen. Der Fachtag verbindet Theorie und Praxis anhand eines Vortrags und Berichten von Praktiker*innen. Die Teilnehmenden können eigene Themen und Erfahrungen aus ihrem Arbeitsalltag einbringen. Insbesondere ein Barcamp ermöglicht den vertiefenden Austausch. Der Fachtag findet am 20. März 2025 online in Kooperation von Aktion Jugendschutz, LAG Mädchen*politik, LAG Jungen*- & Männer*arbeit und dem Netzwerk LSBTTIQ statt und richtet sich an alle pädagogische Fachkräfte, die Interesse haben, neue Impulse in ihre Arbeit aufzunehmen.

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Termine und Veranstaltungen anderer Träger
Fachtagung "Antifeminismus? Nicht heute. Nicht morgen. Nicht mit uns!"

Das Thema der 11. Fachtagung der BAG Mädchen*politik e.V. ist "Antifeminismus? Nicht heute. Nicht morgen. Nicht mit uns!" und findet vom 7. bis 9. Mai 2025 in der Evangelischen Akademie in Wittenberg statt. Mit der Tagung soll ein Zeichen gegen Rechts und gegen Antifeminismus und für Gleichstellung und Geschlechtergerechtigkeit gesetzt werden. Die Tagung soll einen Raum für Reflexion, Aufklärung, Wissensvermittlung und Vernetzung schaffen.

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Fortbildung zur Sexuellen Bildung in der Arbeit mit Mädchen* und jungen Frauen* in Stuttgart

Unter dem Titel „Wohin mit meiner Wut?“ bietet der Mädchen*gesundheitsladen Stuttgart diese Fortbildung am 28. März an. Pädagog*innen sind häufig mit Mädchen* konfrontiert, die sich selbst verletzen und damit in einem erheblichen Maße selbst gefährden. Die Anzahl der Betroffenen wächst seit Jahren stetig an und stellt somit auch andauernde Herausforderungen für die pädagogisch-therapeutische Praxis dar. Im Umgang mit den Betroffenen ist ein sensibles und fachlich fundiertes Umgehen erforderlich. Neben inhaltlichen Inputs wird es Anregungen zum Umgang mit den Betroffenen im pädagogischen Alltag geben sowie Möglichkeiten der Krisenintervention dargestellt.

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Fortbildung zu Selbstverletzendem Verhalten von Mädchen* und jungen Frauen* in Stuttgart

Unter dem Titel „Let’s talk about sex…!“ bietet der Mädchen*gesundheitsladen Stuttgart diese Fortbildung am 3. April an. Im Rahmen der Fortbildung wird zunächst ein kurzer Input zu den Entwicklungsaufgaben in der Pubertät gegeben. Darauf aufbauend werden Aufgaben der sexuellen Bildung erarbeitet. Der Fokus der Fortbildung liegt auf der Vorstellung und Erprobung konkreter Methoden im Bereich der sexuellen Bildung.

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Fachveranstaltung in Böblingen: Sexualisierte Gewalt und Trauma - Wie mit Betroffenen umgehen?

Die Veranstaltung des Aktionsbündnisses "Kein Raum für Missbrauch im Landkreis Böblingen" am 26. März 2025 widmet sich schwerpunktmäßig dem Thema "Sexualisierte Gewalt und Trauma - Wie mit Betroffenen umgehen?". Der Impulsvortrag von Frau Professorin Dr. Dorothea Hüsson ist überschrieben mit "Wenn das Leben aus dem Gleichgewicht gerät - Traumasensible Begleitung von Betroffenen". Drei Aktionspartner des Bündnisses - thamar, NERO, PräventSozial - stellen ihre Unterstützungsangebote vor und beleuchten das Thema der Prävention.

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Webtalk: Wie sexistisch ist Künstliche Intelligenz?

In unserer digital geprägten Welt spielt Künstliche Intelligenz eine immer wichtigere Rolle.
Nicht nur Chatbots wie ChatGPT, sondern auch KI-Bildgeneratoren wie Midjourney oder
Stable Diffusion erfreuen sich großer Beliebtheit. Durch den vermehrten Einsatz kommen zunehmend künstlich produzierte Bilder in Umlauf, die unser Geschlechterbild beeinflussen. Bei der Veranstaltung der Landeszentrale für politische Bildung am 18. März schauen die Teilnehmenden zusammen mit Fotografin Eva Häberle verschiedene Programme an, erstellen Bilder und setzen sich mit den Ergebnissen auseinander.

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Fortbildungsprogramm 2025 des MädchenHauses Mainz

Das MädchenHaus Mainz bietet mit seinem Programm zahlreiche Möglichkeiten zur Fortbildung, neben Methoden und Handlungswissen umfasst das Angebot Seminare, die Fachkräfte bei der Arbeit in einer immer komplexer werdenden Vielfaltsgesellschaft unterstützen. Gleichzeitig möchte es Angebote machen, welche die eigenen Ressourcen der Fachkräfte stärken, um Themen und Anforderungen im Arbeitsalltag weiterhin gut begegnen zu können.

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Angebote für Mädchen* und junge Frauen*
Neue YouTube-Serie für Jugendliche zu Geschlechterklischees und Berufswahl

Mit einer neuen YouTube-Serie macht die Initiative Klischeefrei hartnäckige Geschlechterklischees rund um die Berufs- und Studienwahl sichtbar. Die Videos richten sich an Jugendliche im Berufsorientierungsalter und wollen ein Bewusstsein dafür wecken, wie stark Geschlechterklischees heute noch die Berufswahl prägen. Die Serie soll dazu ermutigen, offen an den Berufswahlprozess heranzugehen und die eigenen Stärken und Interessen zu berücksichtigen. Junge Menschen in geschlechtsuntypischen Berufen kommen zu Wort, stellen ihre Arbeit vor und sprechen über Klischee-Erfahrungen. Moderiert werden die Videos von den beiden bekannten YouTuber*innen Desy (@DesyF) und Jonas (@jonaswuttke). Die Serie umfasst insgesamt neun Videos. Berufsfelder sind unter anderem Soziale Berufe, Landwirtschaft und Handwerk. Die Servicestelle der Initiative Klischeefrei ist angesiedelt im BIBB sowie im Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V.

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Veröffentlichungen und Materialien
Aktualisierung der Freiburger Leitlinien zur Mädchen*arbeit

Die Freiburger Leitlinien zur Mädchen*arbeit gibt es schon seit 1998. In einem intensiven gemeinsamen Prozess wurden sie nun von der Stadt Freiburg und der AG Mädchen* auf den neusten Stand gebracht. Ziel der Leitlinien ist es, geschlechterreflektierende Arbeit mit Mädchen, trans, inter und nicht-binären Kindern und Jugendlichen als Querschnittthema in der Freiburger Jugendhilfe zu verankern.

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Handreichung für geschlechterreflektierende Arbeit mit Mädchen, trans, inter und nicht-binären Kindern und Jugendlichen in Freiburg

Unsere Handreichung ist das pädagogische Begleitmaterial, um die Leitlinien zur Mädchen*arbeit in Freiburg in der Praxis umzusetzen. Sie bietet Unterstützung für die praktische intersektionale Arbeit mit Mädchen, trans, inter und nicht-binären Kindern und Jugendlichen.

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Aktuelle Zahlen der Shell Jugendstudie zum Gendern

Die Ergebnisse der aktuellen Shell Jugendstudie kommt zusammenfassend zum Schluss, dass Gendern bei jungen Menschen auf mehr Ablehnung als Befürwortung trifft. Einem Drittel ist das Thema egal. Interessant sind jedoch die differenzierten Zahlen: 33 % der jungen Frauen sprechen sich für das Gendern aus, aber nur 12 % der jungen Männer. Bemerkenswert sind auch die Unterschiede nach sexueller Orientierung: Lediglich 10 % der Männer, die sich selbst als ausschließlich heterosexuell beschreiben, finden Gendern gut, hingegen 45 % der Männer mit anderer sexueller Orientierung. Bei den Frauen zeigen sich ähnliche Unterschiede. Hier sind es 28 % der Frauen, die sich als ausschließlich heterosexuell bezeichnen, und sogar 55 % derjenigen mit anderer sexueller Orientierung, die eher oder völlig für das Gendern sind.

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Aktuelle Zahlen der Shell Jugendstudie zur sexuellen Orientierung

In der aktuellen Studie wird erstmals die Vielfalt von Geschlechtsidentitäten und sexuellen Orientierungen Jugendlicher differenziert abgebildet. Weniger als 1 % ordnen sich weder dem männlichen noch dem weiblichen Geschlecht zu. 7 % der jungen Männer und 18 % der Frauen beschreiben sich als nicht ausschließlich heterosexuell, verorten sich aber nur jeweils zu 1 % als ausschließlich homosexuell. Deutlich größer ist der Anteil junger Menschen zwischen den beiden Polen »ausschließlich heterosexuell« und »ausschließlich homosexuell«. Unter jungen Menschen nimmt die Akzeptanz von schwulen und lesbischen Lebensweisen weiter zu, und dennoch scheint es nach wie vor eine Herausforderung zu sein, von der heterosexuellen Normvorstellung abzuweichen. Junge Menschen, die sich nicht als ausschließlich heterosexuell identifizieren, empfinden die Beziehung zu ihren Eltern häufiger als schwierig, sind weniger zufrieden mit ihrem Freundeskreis, fühlen sich psychosozial stärker belastet und wünschen sich seltener eigene Kinder als ausschließlich heterosexuell orientierte Jugendliche.

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Checkliste zur sexuellen Bildung der Vielfalt

Die Fachstelle mobirex hat diese Entscheidungshilfe für Lehrkräfte, pädagogische Fachkräfte und Entscheidungsträger*innen in Baden-Württemberg herausgegeben. Hierfür wird zunächst der rechtliche Rahmen kurz beschrieben. Im zweiten Teil des Hefts findet sich eine übersichtliche Checkliste, mit der Anbieter*innen und Angebote anhand von Fragen eingeordnet werden können.

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Handreichung für Weiterbildungseinrichtungen: All genders welcome!

Die Handreichung unterstützt Weiterbildungseinrichtungen bei der Auseinandersetzung mit dem Thema geschlechtliche Vielfalt und gibt bedarfsorientierte Handlungsimpulse. Neben konkreten, praktischen Tipps für verschiedene Bereiche der Arbeit in Weiterbildungseinrichtungen bietet sie Anregungen zur Reflexion der eigenen Arbeit und zur Vertiefung von Wissen. Ziel ist es, Lernorte und Bildungsangebote für geschlechtliche Vielfalt zu gestalten.

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Förderprogramme
Förderung von Jugendkonferenzen im Projekt „Was uns bewegt“

Auch 2025 werden im Rahmen des Projekts „Was uns bewegt“ von März bis Mitte Oktober wieder Jugendkonferenzen im Voraus des 9. Jugendlandtags (am 15. und 16. Oktober) mit bis zu 2.000 Euro gefördert. Ab sofort können sich interessierte Träger*innen mit ihren Formaten als Veranstalter*innen für Jugendkonferenzen anmelden. Gerne können auch bereits geplante Formate in das Programm integriert und finanziell unterstützt werden. Vielfältige junge Menschen zwischen 14 und 21 Jahren sollen durch die Jugendkonferenzen in unterschiedlichen Veranstaltungsformaten die Möglichkeit erhalten, sich mit Themen ihrer Lebenswelt auseinanderzusetzen und diese untereinander und mit Landespolitiker*innen zu diskutieren. Die Anmeldung einer Jugendkonferenz ist bis vier Wochen vor der Veranstaltung möglich. Eine Begleitung und Unterstützung im gesamten Prozess sind im Rahmen des Projekts gewährleistet. Die Jugendkonferenzen sind Teil des Projekts „Was uns bewegt“, welches der Landesjugendring BW im Auftrag des Landtags BW durchführt.

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Förderaufruf im Rahmen des Aktionsplans „Für Akzeptanz & gleiche Rechte“ 2025

Das Förderprogramm setzt auch 2025 ein deutliches und klares Zeichen gegen jede Art von Diskriminierung queerer Menschen und fördert die Sichtbarkeit und die öffentliche Präsenz von Vielfalt in Baden-Württemberg auch über die Ballungszentren hinaus. Gefördert werden neue, innovative Projekte (zum Beispiel Veranstaltungen, Veranstaltungsreihen, Qualifizierungs- und Dialogformate, Entwicklung von Informationsmaterialien, Öffentlichkeitskampagnen). Es können Landesmittel bis zu 10.000 Euro beantragt werden. Das Projekt muss im Jahr 2025 beginnen. Die vollständigen Antragsunterlagen sind bis 31. März 2025 einzureichen.

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Stellenanzeigen

Stellenausschreibung der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart

Die Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.V. sucht Mitarbeiter*in für den Bereich Anonyme Inobhutnahme im Kontext Gewalt im Namen der Ehre im Großraum Stuttgart. Die Stelle hat einen Beschäftigungsumfang von 80% für ab sofort.

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Stellenausschreibung im Bereich Beratung gewaltbetroffener Frauen* in Stuttgart

Für das Team der Fraueninterventionsstelle FIS und der Beratungsstelle BIF sucht der Verein „Frauen helfen Frauen e.V. Stuttgart“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Sozialpädagogin/-arbeiterin (oder vergleichbarer Abschluss) für 70 bis 100% (teilweise befristet). Erwartet wird eine feministische, parteiliche und rassismusbewusste Grundhaltung, Belastbarkeit, Teamfähigkeit und die Bereitschaft, sich eigenverantwortlich in einem selbstverwalteten Arbeitsplatz einzubringen. Bewerbungsschluss: 14.03.2025.

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Landeszentrale für politische Bildung BW sucht Freie Mitarbeitende im Projekt „Safe!“

Für die Durchführung von Projekttagen an Schulen der Sekundarstufe I in ganz Baden-Württemberg im Projekt „Safe!“ werden für das das Schuljahr 2025/2026 engagierte und motivierte freie Mitarbeiter:innen gesucht. „Safe!“ ist ein Projekt der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) und der Baden-Württemberg Stiftung. „Safe!“ vermittelt Demokratie- und Medienbildung an Schulen. In den Angeboten von „Safe!“ werden Schüler:innen selbst zu Medienschaffenden, setzen sich mit medialen Formaten auseinander, erleben diese als politische Artikulationsform und erfahren dadurch politische Teilhabe. Die mehrtägigen Angebote bestärken die Schüler:innen in ihrem eigenen Erleben als politisch handelnde Personen. Um zukünftig verschiedene Expertisen, Perspektiven und Erfahrungen im Team abbilden zu können, werden insbesondere BIPoC, Menschen mit eigener oder familiärer Migrationsgeschichte, jüdische oder muslimische Menschen, Sinti:zze oder Rom:nja, Menschen mit verschiedenen Berufs- oder Bildungsabschlüssen, Menschen aus der queeren Community und Menschen mit körperlichen oder psychischen Behinderungen bestärkt, sich zu bewerben.

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Sonstiges
FAQ BW - Fachstelle gegen Antifeminismus und Queerfeindlichkeit in Baden-Württemberg

Angesiedelt bei der LAGO Baden-Württemberg gibt es diese neue Fachstelle gegen Antifeminismus und Queerfeindlichkeit in Baden-Württemberg (FAQ BW). Sie bietet individuelle Unterstützung durch Informationsbereitstellung, mit fachlichen Einschätzungen bis hin zu Beratungen im Kontext von Sicherheitsfragen an. Ein weiterer Tätigkeitsschwerpunkt ist die Vernetzung relevanter Akteur_innen. Die Fachstelle bietet darüber hinaus verschiedene Bildungsformate wie Vorträge und Workshops an. Durch das kontinuierlich durchgeführte Monitoring kann die FAQ BW tagesaktuelle, fundierte Einschätzungen zu Entwicklungen, zu Sicherheitsfragen und zu regionalen Strukturen bereitstellen. Außerdem können der FAQ BW antifeministische und queerfeindliche Vorfälle und Angriffe (auf Wunsch auch anonym) gemeldet werden, um Aktivitäten zu dokumentieren und sichtbar zu machen.

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Lilli Weber
Werkstudentin
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Maike Engel
Bildungsreferentin

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Lisa Vest
Projektleitung Genderqualifizierungsoffensive
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Ulrike Sammet
Geschäftsführerin und Bildungsreferentin, Redaktion Newsletter
sammet@lag-maedchenpolitik-bw.de

 

Weitere Websites der LAG*Mädchenpolitik Baden-Württemberg

www.you-matter.blog
www.vielfalt-verankern.de
www.netzwerk-teilzeitausbildung-bw.de

 

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