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Newsletter 09/2025

Liebe Mitglieder der LAG Mädchen*politik Baden-Württemberg, liebe Kolleg*innen,

gestärkt melden wir uns nach der Sommerpause zurück - mit vielen Veranstaltungen und Aktivitäten im Herbst!

Hier im Newsletter weiter unten weisen wir nur auf unsere aktuellesten Veranstaltungen hin. Alle Termine im Überblick findet Ihr auf unserer Website. Dort gibt es auch schon eine Vorschau für die Termine im Jahr 2026, die bereits feststehen. Die Fortbildung "Mehr Mädchen*!" findet zum Beispiel am 21. und 22. Januar 2026 in Herrenberg-Gültstein statt. Und unsere Mitgliederversammlung mit Tagung am 20. und 21. April 2026 im Haus auf der Alb in Bad Urach. Save the dates!

Bis bald und herzliche Grüße

Ulrike Sammet und das hauptamtliche LAG-Team

 
Neues von der LAG Mädchen*politik Baden-Württemberg
Fortbildung: Von der Theorie zur Praxis: Vielfältige Ansätze für eine gelingende Mädchen*arbeit

In dieser Fortbildung wird der Frage nachgegangen, wie es gelingt, Mädchen* und junge Frauen* aus unterschiedlichen Lebenskontexten zu erreichen und ihre spezifischen Bedarfe aufzugreifen. Ziel der Fortbildung ist es, praxisorientierte Ansätze zu entwickeln, die sowohl die Vielfalt an Lebensrealitäten als auch unterschiedliche Formen von Diskriminierung und Machtverhältnissen berücksichtigen. Die Referentinnen bringen ihre langjährige Erfahrung aus der Praxis ein und stellen erfolgreiche Methoden und Praxisbeispiele vor, wie z. B. Queer Time als Safe Space, FLINTA*–Fridays* sowie ressourcenorientierte Methoden der Mädchengruppenarbeit. Unter dem Motto „Haltung vor Methode“ wird gemeinsam über die Bedeutung einer respektvollen und empowernden Haltung in der Mädchen*arbeit reflektiert. Neben theoretischen Input und der Vorstellung von Methoden wird die Fortbildung Raum für einen offenen Austausch bieten. Es werden eigene Erfahrungen, Perspektiven und Herausforderungen in der Arbeit mit Mädchen* und jungen Frauen* diskutiert und konkrete Ansätze für die Umsetzung im Praxisalltag erarbeitet. Die Fortbildung der LAG Mädchen*politik BW in Kooperation mit dem Paritätischen Landesverband BW findet am 8. Oktober in Stuttgart-Vaihingen statt.

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Vernetzungstreffen Inklusive Mädchen*arbeit

Die Veranstaltung am 9. Oktober in Stuttgart-Vaihingen bietet Fachkräften und Engagierten aus der Mädchen*- und Jugendarbeit sowie aus der inklusiven Arbeit die Möglichkeit, sich zu vernetzen, auszutauschen und gemeinsam neue Impulse zu setzen. Das Treffen beginnt mit einem fachlichen Input von Borghild Strähle zu den spezifischen Erfahrungen von Mädchen* mit Behinderungen und ihren Lebensrealitäten. Im Anschluss stehen das Kennenlernen und der Austausch im Mittelpunkt. Ziel der Veranstaltung ist es, miteinander ins Gespräch zu kommen, erste Kontakte zu knüpfen, Ideen für inklusive Mädchen*arbeit zu entwickeln und mögliche Berührungsängste abzubauen. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Der Veranstaltungsort ist barrierefrei zugänglich, eine barrierefreie Toilette ist vorhanden. Weitere Bedarfe im Sinne der Barrierearmut lassen sich über die Anmeldemaske angeben.

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Online-Workshop“(Keine) Angst vor dem großen Schrecken – Sicherheit finden im Umgang mit Trauma“

In der Arbeit mit Mädchen* und jungen Frauen* begegnen uns immer wieder Klient*innen oder Adressat*innen, die unter den Folgen traumatischer Ereignisse leiden. Nach außen nicht immer sichtbar, erleben Betroffene Auswirkungen, sowohl in Bezug auf psychische Gesundheit als auch auf das Körpererleben. Dieser Online-Workshop am 17. Oktober möchte Teilnehmende befähigen, Jugendliche in unterschiedlichen Arbeitsfeldern traumasensibel zu unterstützen. Ziel ist es, im Rahmen der eigenen Tätigkeit Sicherheit zu gewinnen, um Sicherheit weitergeben zu können. Neben theoretischen Grundlagen der Psychotraumatologie und Traumapädagogik wird es außerdem Raum für kollegialen Austausch über Fragestellungen und Fälle aus der Praxis geben. Dies ist die zweite von fünf online-Veranstaltungen in dem Projekt „Psychische Gesundheit und Körpererleben von Mädchen* und jungen Frauen* – Was macht uns stark?“. Die Veranstaltungen können unabhängig voneinander besucht werden.

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Pronoun Party - das Erzählspiel durch die Welt der Pronomen

Sigrun & Joshua Preissing straucheln selbst immer wieder beim Nutzen nicht-binärer Pronomen, wie em, xier, mensch oder dey. Um diese spielerisch üben zu können und im Sprechen flüssiger zu werden, haben sie gemeinsam ein Spiel für Spieleabende, Bildungs- und Jugendarbeit entwickelt. Die Fortbildung bietet einerseits Methoden zur Sensibilisierung für die Norm der binären Geschlechterkonstruktionen unserer Gesellschaft und schafft Raum, sich fühldenkend damit auseinanderzusetzen, was dies für jede einzelne Person bedeutet. Andererseits wird Zeit sein, „Pronoun Party“ selbst zu spielen und zu testen. Kostenfreier Workshop am 22. Oktober in Stuttgart für Fachkräfte und Ehrenamtliche, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten sowie Interessierte. Ein Projekt in Kooperation mit dem queeren Zentrum Tübingen e.V., gefördert durch die Heidehofstiftung. 

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Workshop „Was muss ich wissen? Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen“

Was genau bedeutet „queer”? Was kann ich tun, wenn sich ein Kind bei mir outet? Wie gehe ich mit homofeindlichen Beleidigungen in meiner Einrichtung um? Was bedeutet das neue Selbstbestimmungsgesetz für Jugendliche? Im Workshop am 13. November 2025 in Stuttgart widmen wir uns den Grundlagen sexueller und geschlechtlicher Vielfalt, sprechen über Begrifflichkeiten und gesetzliche Regelungen. Entlang persönlicher Reflexion, kollegialer Beratung und Fallarbeit soll ein diskriminierungssensibler Blick für die eigene Praxis geschärft werden. Es ist kein Vorwissen notwendig und es wird Raum für Fragen und Austausch geben.

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Fortbildung: „Kannst Du mit den Öffis fahren?“

Diese Fortbildung zu psychischen Belastungen und Erkrankungen bei Mädchen und jungen Frauen in den stationären Erziehungshilfen findet in Kooperation mit dem KVJS-Landesjugendamt am 8. und 9. Dezember 2025 in Gültstein statt. Die Eingangsfrage im Titel weist auf die veränderten Alltagsanforderungen in Auseinandersetzung mit verschiedenen Störungsbildern und Belastungen hin: Von Angststörungen bis Traumafolgestörungen oder auch fehlenden oder negativen Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten. In der zweitägigen Fortbildung wird handlungsrelevantes Wissen zu den häufigsten kinder- und jugendpsychiatrischen Störungsbildern vermittelt. Impulse und Übungen sollen die eigene Handlungskompetenz erweitern.

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Termine und Veranstaltungen anderer Träger
Fachforum des Fachforums Mädchen*arbeit Freiburg „Einfach kompliziert? – Beziehungen vielfältig leben und Grenzen setzen“

In diesem Fachforum am 13. November beschäftigen wir uns mit romantischen und freundschaftlichen Beziehungen unter Jugendlichen. Dabei betrachten wir auch, wie sie ihre Grenzen erkennen und wahren können. Besonders wichtig ist uns, Mädchen, trans, inter und nicht-binäre Kinder und Jugendliche in den Mittelpunkt zu stellen und zu beleuchten, wie sie Beziehungen gestalten können, die ihnen gut tun. Außerdem möchten wir uns anschauen, wie pädagogische Fachkräfte Jugendlichen dabei unterstützen können, Beziehungen zu leben, in denen sie sich selbst und andere wertschätzen und respektvoll miteinander umgehen.

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Fortbildung „Schönheitsideale im digitalen Raum“

Das Projektbüro digitale Kinder- und Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit bietet am 20. Oktober in Stuttgart diese Tagesfortbildung an. Im Mittelpunkt stehen Fragen wie: Woher kommen diese Trends eigentlich? Welche gesellschaftlichen und reaktionären Mechanismen stehen dahinter – und wie können pädagogische Fachkräfte Jugendlichen helfen, einen gesunden Umgang mit Schönheitsidealen zu entwickeln?

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Online-Workshop „Gendersensibel mit Gruppen arbeiten“

In diesem Aufbauworkshop der Böll-Stiftung Baden-Württemberg am 26. November vertiefst du dein Verständnis für geschlechtliche Vielfalt und setzt dich mit den Anforderungen gendersensibler Gruppenarbeit auseinander. Gemeinsam beleuchtet ihr Methoden, prüft Routinen und entwickelt Ansätze, die auf unterschiedliche Erfahrungen Rücksicht nehmen. Du lernst, wie du Räume bewusst gestaltest, Sprache überdenkst und Diskriminierungen benennst, ohne zu belehren. Übungen und Austausch helfen dir, eigene Unsicherheiten abzubauen und sicherer im Handeln zu werden.

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Online-Workshop „Informiert und auf Augenhöhe. Sensibilisierung hinsichtlich von Prostitution/Sexarbeit“

Die Teilnehmer*innen dieses SELMA-Online-Workshops, der am 4. November stattfindet, erhalten eine Einführung in das komplexe Themenfeld “Prostitution/Sexarbeit” und werden darin unterstützt, diskriminierungssensibel und auf Augenhöhe zu beraten. Ziel des Workshops ist es, einen differenzierten Blick sowie eine wertschätzende Haltung zu fördern. SELMA ist ein überregionales Kooperationsprojekt der Werkstatt PARITÄT. Es wird gemeinsam mit der Aidshilfe Tübingen-Reutlingen (Beratungsstelle PROUT) und Arkade (Beratungsstelle MISA) umgesetzt. 

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Fachtag: Make Gender Roles Great Again?

Die gender*impulstage 2025 in Bregenz (Österreich) am 14. Oktober 2025 beschäftigen sich mit Retraditionalisierung und Radikalisierung als Herausforderungen in der Arbeit mit Jugendlichen. Im theoretischen Input „Von 'Clean Girls' und 'Alpha Males': Die Funktion von Gender in Radikalisierungsprozessen“ geben E?im Karakuyu und Carolin Luiprecht von bOJA – Beratungsstelle Extremismus Einblicke in ihre Arbeit, vermitteln Wissen zu extremistischen Strömungen und zeigen Ansätze und Methoden aus der Praxis. Im zweiten Teil der Fachtagung werden praktische Methoden geteilt sowie Handlungsstrategien für die Arbeit mit Jugendlichen vermittelt.

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Fachtag „Demokratie braucht Gleichberechtigung: Antifeminismus als reale Bedrohung"

Mit dem Fachtag am 17. Oktober möchte der Landesfrauenrat BW Raum für Analyse, Diskussion und Handlungsansätze schaffen. Im Mittelpunkt stehen die Themen Demokratie, Gleichberechtigung und Antifeminismus. Kurze Impulse beleuchten unterschiedliche Perspektiven, die in moderierten Podiumsrunden vertieft diskutiert werden. Anschließend greifen thematische Workshops zentrale Fragestellungen auf und entwickeln konkrete Kernforderungen – für ein gemeinsames Erkennen, Benennen und Bekämpfen von Antifeminismus in Baden-Württemberg.

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Fördermittelwerkstatt Ehrenamt in Reutlingen und im Odenwaldkreis

Die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt DSEE) lädt gemeinnützigen Organisation, die überwiegend ehrenamtlich (d. h. mit maximal zwei hauptamtlichen Mitarbeitenden) tätig sind, bundesweit zu Fördermittelwerkstätten ein. In Baden-Württemberg findet ein Termin am 1. November in Reutlingen statt. Auch der zeitgleich stattfindende Termin in Beerfelden-Oberzent im Odenwaldkreis könnte für Teilnehmende aus dem Norden Baden-Württembergs interessant sein. Die Teilnehmenden lernen, wie gute Förderanträge formuliert und erfolgreich Fördermittel recherchiert werden. Gearbeitet wird an eigenen konkreten Projekten: von Kurzbeschreibungen über Ausgaben- und Finanzierungspläne bis zu Zielen und Maßnahmen. 

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Angebote für Mädchen* und junge Frauen*
Weltmädchen*tag am 11. Oktober 2025 

Am 11. Oktober findet jedes Jahr der Weltmädchen*tag, initiiert von den Vereinten Nationen, statt. An diesem Tag sollen die Bedürfnisse und Anliegen von Mädchen* und jungen Frauen* in den Vordergrund rücken, hierzu finden Aktionen auf der ganzen Welt statt. Zum Beispiel in Stuttgart: zahlreiche Akteur*innen der Mädchen*arbeit in Stuttgart organisieren gemeinsam mit Mädchen* und jungen Frauen* anlässlich des Weltmädchen*tags eine Demonstration bereits am Freitag, den 10. Oktober, um 14:30 Uhr auf dem Schlossplatz vor der Freitreppe. Es gibt zahlreiche Mitmachangebote (ABC der Aufklärung; Kreativangebot zur Periode; Bastelangebot zu Pride-Schmuck; ein Quiz zu starken Mädchen* und Frauen*; Sensibilisierung zu Schönheitsidealen auf Social Media; Leseecke mit antidiskriminierenden und empowernden Büchern etc.), Redebeiträge von Mädchen* und jungen Frauen* und Musik von DJ Afropunk auf dem Stuttgarter Marktplatz.

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Veröffentlichungen und Materialien
#moneymatters. Aktivitäten zur finanziellen Selbstbestimmung von Mädchen* und jungen Frauen*

Im aus Mitteln des Österreichischen Sozialministeriums geförderten Projekt #moneymatters entwickelte der Verein Amazone e.V. Bregenz ein Methodenset zu geschlechtsspezifischen Unterschieden in Hinblick auf finanzielle Selbstbestimmung von Mädchen* und jungen Frauen* - mit vielen praktischen Links, die Inhalte schnell auffindbar machen. Zusätzlich gibt es Plakate zum Download, die gemeinsam mit Mädchen* und jungen Frauen* entwickelt worden sind. 

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Podcast-Folge zu Feministischer Mädchenarbeit

Podcast-Folge von „Übertage – der anarchistische Pottcast“ aus Dortmund. Die Folge mit Anna von der Feministischen Initiative Ruhr beschäftigt sich mit feministischer Mädchenarbeit. Erfuhr sie von den 1970er bis in die 1990er Jahre noch eine große Aufmerksamkeit innerhalb der Linken, hört man heute wenig dazu. Die Folge möchte dieser zentralen Methode fortschrittlicher Pädagogik wieder mehr Raum verschaffen. Folgende Bereiche werden besprochen: Rückblick auf die Jugendarbeit nach 1945, Mädchenarbeit heute, Notwendigkeit der Arbeit in Trans*räumen, Berichte aus der Praxis.

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Förderprogramme
DSEE-Förderung für engagierte Ehrenamtliche zwischen 55 und 68 Jahren

Viele Vereine und Initiativen suchen Engagierte, die koordinieren, anleiten und andere stärken. Das Programm „FuturE“ der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt gibt das Werkzeug an die Hand, um diesen Schritt zu gehen. Das Programm richtet sich in diesem Durchgang an Engagierte zwischen 55 und 68 Jahren, die künftig eine Leitungsrolle im Ehrenamt übernehmen möchten oder ihre Führungsrolle professionalisieren und ausbauen wollen. Geboten werden drei Monate voller Impulse, die weitgehend kostenfrei sind: Präsenzwochenenden, interaktive Online-Workshops und ein Austausch auf Augenhöhe. FuturE bereitet nicht nur praxisnah auf Führungsaufgaben im Ehrenamt vor, sondern schafft ein starkes Netzwerk und wertvolle Kontakte. Bewerbungsschluss: 14. Oktober 2025. 

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Bundeswettbewerb „Demokratisch Handeln“

Der Bundeswettbewerb „Demokratisch Handeln“ ist ein Kinder- und Jugendwettbewerb zur Förderung der demokratischen Kultur. Er wurde 1990 gegründet und zeichnet Demokratieprojekte aller Art aus dem schulischen und außerschulischen Bereich aus. Ziel des Wettbewerbs ist die Würdigung, Sichtbarmachung, Vernetzung und das Empowerment der Projekte. Am Wettbewerb teilnehmen können alle jungen Menschen vom Kindergartenalter bis 25 Jahre, die ein Demokratieprojekt durchgeführt haben – egal ob allein, in Gruppen oder mit der Schulklasse.

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Stellenausschreibungen
Offene Stelle bei KOSI.MA - Zentrum für sexuelle Gesundheit in Mannheim

KOSI.MA sucht eine*n Sozialarbeiter*in (w/m/d/-) / Psycholog*in (w/m/d/-) ab 01.11.2025 für die Mitarbeit im Kontext sexuelle Gesundheit. Hauptschwerpunkt der Stelle ist die Präventionsarbeit (Events, Workshops für Schulklassen, Jugendgruppen, Fachkräften, etc.), die Mitarbeit in den Beratungs- und Testangeboten (Checkpoint & s.a.m health), die Anleitung und Evaluierung von Gruppen und Ehrenamtlichen sowie die sozialpädagogische und sozialrechtliche Beratung und Begleitung von Menschen. Bewerbungsschluss: 26.10.2025.

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Sonstiges
Aus „Netzwerk LSBTTIQ“ wird „Queeres Netzwerk Baden-Württemberg“

Seit seiner Gründung stand das Netzwerk LSBTTIQ Baden-Württemberg für die Akzeptanz der zwei Dimensionen von Vielfalt – Geschlecht und sexuelle/romantische Orientierung. Mit seinen sieben Buchstaben im Namen machte es diese Vielfalt explizit sichtbar. Der neue Name ist kürzer und anschlussfähig. Mit dem Untertitel „Landesverband von und für LSBATINQ+“ wir die differenzierte Sichtbarmachung beibehalten.

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Lilli Weber
Projektleitung "Psychische Gesundheit und Körpererleben: Was macht uns stark?"
weber@lag-maedchenpolitik-bw.de

Maike Engel
Bildungsreferentin
und Referentin im Projekt "Mädchen*arbeit stärken - Intersektional. Feministisch. Vor Ort."
engel@lag-maedchenpolitik-bw.de

Lisa Vest
Projektleitung Genderqualifizierungsoffensive
vest@lag-maedchenpolitik-bw.de

Tina Becker
Referentin im Projekt "All girls matter! Förderung der Partizipation marginalisierter Mädchen* und junger Frauen*"
becker@lag-maedchenpolitik-bw.de

Ulrike Sammet
Geschäftsführerin und Bildungsreferentin, Redaktion Newsletter
sammet@lag-maedchenpolitik-bw.de

 

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www.vielfalt-verankern.de
www.netzwerk-teilzeitausbildung-bw.de

 

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